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Errichtung einer Zentralen Notaufnahme am Klinikum St. Marien Amberg

Der Träger des Klinikums Amberg beabsichtigt, für die Zentrale Notaufnahme eine baulich-funktionelle sowie hygienische Strukturverbesserungsmaßnahme durchzuführen. Die derzeitige Notaufnahme entspricht nicht den aktuellen Anforderungen der Hygiene. Ebenso besteht ein erhebliches Flächendefizit im Bereich der Kern- und Nebenräume. Dies soll durch eine Umnutzung im Bestand und eine erforderliche Erweiterung geschehen. Die Maßnahme soll durch Mittel des Freistaates Bayern nach Bayerischem Krankenhausgesetz gefördert werden. Hierfür wird derzeit auf Basis eines erarbeiteten Raum- und Funktionsprogrammes der Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm erarbeitet. Die Baumaßnahmen werden bei laufendem Krankenhausbetrieb stattfinden, entsprechende Interimsmaßnahmen sind in enger Abstimmung mit den Nutzern zu planen.

Beauftragte Firma:
BPM
Auftraggeber:
Klinikum St. Marien Amberg
Projektort:
Amberg
Beauftragte Leistungen:
VOF-Verfahren (Architekt, ELT, HLS, Med. Technik)