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Der Auftrag umfasst die Planungsleistungen nach § 38 ff HOAI in Verbindung mit Anlage 11, Leistungsphasen1-9 für die Neugestaltung des Nägeleinsplatzes mit näherem Umfeld in Nürnberg. Die Grünanlage des Nägeleinsplatzes soll mit den angrenzenden Bereichen (Grünfläche am Weinstadel und kleine Grünfläche am Hallertorhof) aufbauend auf eine vorhandene Machbarkeitsstudie in voraussichtlich mehreren Bauabschnitten unter intensiver Beteiligung der Bürger umgestaltet und erneuert werden.
Gastroenterologie, Pneumologie, Endoskopie, interdisziplinärer Aufwachbereich, Labore
Die Stadt Landshut strebt die Fortschreibung ihres Konzepts zur historischen Innenstadt mit integriertem (separat vergebenen) Mediationsverfahren an.
Ziel ist die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm „städtebaulicher Denkmalschutz“. Zur Fortentwicklung der Landshuter Innenstadt werden zurzeit unterschiedliche Maßnahmen diskutiert. In der Kernstadt Landshut wurden in der Vergangenheit punktuelle Sanierungsgebiete ausgewiesen. Weite Bereiche der Innenstadt Landshut sind bisher nicht als Sanierungsgebiet ausgewiesen.
Ziel ist eine Neuordnung und gegebenenfalls Neuausweisung städtischer Sanierungsgebiete auf Basis der vorbereitenden Untersuchung, die ein integriertes Handlungskonzept für weitere Maßnahmen darstellen soll und den Förderkriterien der Städtebauförderung genügen muss.
Das vorliegende Gesamtkonzept stammt in seiner Urfassung aus dem Jahre 1978 und wurde mehrfach fortgeschrieben, letztmals 1970. Die Aktualisierung ist notwendig und soll nach Vorgabe des § 141 BauGB erfolgen.
Die Leistung soll durch ein Projektteam aus Architekt bzw. Stadtplaner und Freiraumplaner erfolgen. Weiter darüber hinaus benötigte Fachleute wie z. B. Verkehrsplanung, Stadtmarketing u. A. werden vom AG direkt in Abstimmung der Notwendigkeit mit dem AN beauftragt (z. T. bereits vorhanden).
Das separat beauftragte Mediationsverfahren ist einzubinden, um innerhalb der vorbereitenden Untersuchung ein integriertes Handlungskonzept zu erhalten.
Die bestehende Kinderklinik in Passau mit einem Sozialpädiatrischen Zentrum ist den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Nach der Inbetriebnahme der Kinderklinik Dritter Orden Passau im Jahr 1991 wurden in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Passau eine adäquate Versorgung von Frühgeborenen, Kindern und Jugendlichen für die Stadt und den Landkreis Passau sowie Teile der angrenzenden Landkreise Rottal-Inn und Freyung-Grafenau sichergestellt. Seit 1993 ist die Kinderklinik zusammen mit dem Klinikum Passau als Pränatalzentrum mit der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) anerkannt.
Die Betreuung von kranken Neu- und Frühgeborenen hat in den letzten Jahren einen massiven Wandel erlebt. Besonders deutlich wird dies an den gestiegenen hygienischen Herausforderungen, aber auch an den geänderten medizinisch-pflegerischen Abläufen.
Deshalb sind folgende Ziele für die Umstrukturierung der Neonatologie gegeben:
- Sicherstellung der Voraussetzungen zur Umsetzung und Gewährleistung einer entwicklungsfördernden Pflege und familienzentrierten Versorgung
- Gewährleistung der Einhaltung von ausreichend hygienischen Voraussetzungen von Prävention nosokomialer Erkrankungen und zur Umsetzung der Vorgaben des LGL
- Wiederherstellung und dauerhafte Gewährleistung eines reibungslosen Betriebsablaufs
- Wiederherstellung von Plätzen zur Betreuung von überwachungspflichtigen und pflegeintensiven Neugeborenen
Diese Maßnahmen sind komplett im Bestand zu realisieren.
Grundlage für die Weiterplanung ist der eingereichte Antrag auf Vorwegfestlegung mit den Vorgaben im Rahmen der Prüfung des Antrages.
Diese Maßnahme soll durch den Freistaat Bayern gefördert werden. Hierfür ist eine Bruttogeschossfläche von 1.773 qm zu bearbeiten. Das vom Bauherrn vorgesehene Kostenlimit beträgt hierfür ca. 7.000.000 EUR brutto.
BA 1 – Erweiterung mit OP’s / ZSVA / Endoskopie

BA 2 – Umbau im Bestand, IST, IMC und Aufwachraum

Die bauliche Umsetzung teilte sich in zwei große Bauabschnitte, welche während des laufenden Krankenhausbetriebs termin– und kostengerecht abgeschlossen wurden.

Da die Maßnahme der Honorarzone III gemäß AHO zuzuordnen ist, entspricht diese den geforderten Kriterien hinsichtlich Projektorganisation, spezieller Projektroutine des Auftraggebers, den durchschnittlichen Besonderheiten in den Projektinhalten und dem Risiko bei der Realisierung.


Der Zweckverband berufliche Schulen Landshut (Stadt und Landkreis) beabsichtigt, Neu-, Umbau-, Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen an der Staatlichen Berufsschule II in Landshut durchzuführen.
Erweiterung ca. 525 qm HNF, Bestand BRI 30.233 cbm.
Die Maßnahme umfasst auch eine energetische und gebäudetechnische Sanierung bzw. Umstrukturierung, inkl. Brandschutzsanierung.
Die Maßnahme wird von der Regierung von Niederbayern gefördert (FAG).
Der Landkreis Forchheim plant die Erweiterung eines Verwaltungsgebäudes. Dabei sind insgesamt ca. 71 Arbeitsplätze neu zu schaffen. Die bisherigen Untersuchungen sehen die Errichtung eines Neubaus mit Sitzungsbereich und die Aufstockung eines Bestandsgebäudes nach Abbruch der oberen Etage (bisheriger Sitzungsbereich) vor.
Die Gesundheit Nordhessen Holding AG beabsichtigt, die beiden Kliniken Wolfhagen und Hofgeismar basierend auf der für die Gesundheit Nordhessen Holding AG erstellten Zielplanung 2010 als Portalkliniken zu errichten.
Die Planbetten und Fachausrichtungen stellen sich wie folgt dar:
Wolfhagen:
- Planbetten gesamt: 96
- Chirurgie: 32
- Innere: 46
- Gynäkologie: 12
- HNO: 2
- Urologie: 4
- davon Intensivbetten: 8
Hofgeismar:
- Planbetten gesamt: 116
- Chirurgie: 37
- Innere: 69
- Gynäkologie: 100
- HNO: 0
- Urologie: 5
- davon Intensivbetten: 5
Das Funktions- und Raumprogramm nach DIN 13080 ist bereits beauftragt.
Die Stadt Löffingen beabsichtigt die Realschule Löffingen neu zu gliedern und umzubauen. Hierfür liegt eine Machbarkeitsstudie vor, nach der das Gebäude ca. 3.148 m² Nettogrundfläche aufweist. Zur Realisierung der Flächenvorgaben ist u.a. eine Variante mit Erweiterung im Obergeschoss möglich. Eine teilweise Auslagerung des Schulbetriebs ist möglich. Die Fertigstellung zum Beginn des Schuljahres September 2022 ist gefordert
Der Auftrag umfasst die Planungsleistungen nach § 38 ff HOAI in Verbindung mit Anlage 11, Leistungsphasen1-9 für die Neugestaltung des Nägeleinsplatzes mit näherem Umfeld in Nürnberg. Die Grünanlage des Nägeleinsplatzes soll mit den angrenzenden Bereichen (Grünfläche am Weinstadel und kleine Grünfläche am Hallertorhof) aufbauend auf eine vorhandene Machbarkeitsstudie in voraussichtlich mehreren Bauabschnitten unter intensiver Beteiligung der Bürger umgestaltet und erneuert werden.
Gastroenterologie, Pneumologie, Endoskopie, interdisziplinärer Aufwachbereich, Labore
Die Stadt Landshut strebt die Fortschreibung ihres Konzepts zur historischen Innenstadt mit integriertem (separat vergebenen) Mediationsverfahren an.
Ziel ist die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm „städtebaulicher Denkmalschutz“. Zur Fortentwicklung der Landshuter Innenstadt werden zurzeit unterschiedliche Maßnahmen diskutiert. In der Kernstadt Landshut wurden in der Vergangenheit punktuelle Sanierungsgebiete ausgewiesen. Weite Bereiche der Innenstadt Landshut sind bisher nicht als Sanierungsgebiet ausgewiesen.
Ziel ist eine Neuordnung und gegebenenfalls Neuausweisung städtischer Sanierungsgebiete auf Basis der vorbereitenden Untersuchung, die ein integriertes Handlungskonzept für weitere Maßnahmen darstellen soll und den Förderkriterien der Städtebauförderung genügen muss.
Das vorliegende Gesamtkonzept stammt in seiner Urfassung aus dem Jahre 1978 und wurde mehrfach fortgeschrieben, letztmals 1970. Die Aktualisierung ist notwendig und soll nach Vorgabe des § 141 BauGB erfolgen.
Die Leistung soll durch ein Projektteam aus Architekt bzw. Stadtplaner und Freiraumplaner erfolgen. Weiter darüber hinaus benötigte Fachleute wie z. B. Verkehrsplanung, Stadtmarketing u. A. werden vom AG direkt in Abstimmung der Notwendigkeit mit dem AN beauftragt (z. T. bereits vorhanden).
Das separat beauftragte Mediationsverfahren ist einzubinden, um innerhalb der vorbereitenden Untersuchung ein integriertes Handlungskonzept zu erhalten.
Die bestehende Kinderklinik in Passau mit einem Sozialpädiatrischen Zentrum ist den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Nach der Inbetriebnahme der Kinderklinik Dritter Orden Passau im Jahr 1991 wurden in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Passau eine adäquate Versorgung von Frühgeborenen, Kindern und Jugendlichen für die Stadt und den Landkreis Passau sowie Teile der angrenzenden Landkreise Rottal-Inn und Freyung-Grafenau sichergestellt. Seit 1993 ist die Kinderklinik zusammen mit dem Klinikum Passau als Pränatalzentrum mit der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) anerkannt.
Die Betreuung von kranken Neu- und Frühgeborenen hat in den letzten Jahren einen massiven Wandel erlebt. Besonders deutlich wird dies an den gestiegenen hygienischen Herausforderungen, aber auch an den geänderten medizinisch-pflegerischen Abläufen.
Deshalb sind folgende Ziele für die Umstrukturierung der Neonatologie gegeben:
- Sicherstellung der Voraussetzungen zur Umsetzung und Gewährleistung einer entwicklungsfördernden Pflege und familienzentrierten Versorgung
- Gewährleistung der Einhaltung von ausreichend hygienischen Voraussetzungen von Prävention nosokomialer Erkrankungen und zur Umsetzung der Vorgaben des LGL
- Wiederherstellung und dauerhafte Gewährleistung eines reibungslosen Betriebsablaufs
- Wiederherstellung von Plätzen zur Betreuung von überwachungspflichtigen und pflegeintensiven Neugeborenen
Diese Maßnahmen sind komplett im Bestand zu realisieren.
Grundlage für die Weiterplanung ist der eingereichte Antrag auf Vorwegfestlegung mit den Vorgaben im Rahmen der Prüfung des Antrages.
Diese Maßnahme soll durch den Freistaat Bayern gefördert werden. Hierfür ist eine Bruttogeschossfläche von 1.773 qm zu bearbeiten. Das vom Bauherrn vorgesehene Kostenlimit beträgt hierfür ca. 7.000.000 EUR brutto.
BA 1 – Erweiterung mit OP’s / ZSVA / Endoskopie

BA 2 – Umbau im Bestand, IST, IMC und Aufwachraum

Die bauliche Umsetzung teilte sich in zwei große Bauabschnitte, welche während des laufenden Krankenhausbetriebs termin– und kostengerecht abgeschlossen wurden.

Da die Maßnahme der Honorarzone III gemäß AHO zuzuordnen ist, entspricht diese den geforderten Kriterien hinsichtlich Projektorganisation, spezieller Projektroutine des Auftraggebers, den durchschnittlichen Besonderheiten in den Projektinhalten und dem Risiko bei der Realisierung.


Der Zweckverband berufliche Schulen Landshut (Stadt und Landkreis) beabsichtigt, Neu-, Umbau-, Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen an der Staatlichen Berufsschule II in Landshut durchzuführen.
Erweiterung ca. 525 qm HNF, Bestand BRI 30.233 cbm.
Die Maßnahme umfasst auch eine energetische und gebäudetechnische Sanierung bzw. Umstrukturierung, inkl. Brandschutzsanierung.
Die Maßnahme wird von der Regierung von Niederbayern gefördert (FAG).
Der Landkreis Forchheim plant die Erweiterung eines Verwaltungsgebäudes. Dabei sind insgesamt ca. 71 Arbeitsplätze neu zu schaffen. Die bisherigen Untersuchungen sehen die Errichtung eines Neubaus mit Sitzungsbereich und die Aufstockung eines Bestandsgebäudes nach Abbruch der oberen Etage (bisheriger Sitzungsbereich) vor.
Die Gesundheit Nordhessen Holding AG beabsichtigt, die beiden Kliniken Wolfhagen und Hofgeismar basierend auf der für die Gesundheit Nordhessen Holding AG erstellten Zielplanung 2010 als Portalkliniken zu errichten.
Die Planbetten und Fachausrichtungen stellen sich wie folgt dar:
Wolfhagen:
- Planbetten gesamt: 96
- Chirurgie: 32
- Innere: 46
- Gynäkologie: 12
- HNO: 2
- Urologie: 4
- davon Intensivbetten: 8
Hofgeismar:
- Planbetten gesamt: 116
- Chirurgie: 37
- Innere: 69
- Gynäkologie: 100
- HNO: 0
- Urologie: 5
- davon Intensivbetten: 5
Das Funktions- und Raumprogramm nach DIN 13080 ist bereits beauftragt.
Die Stadt Löffingen beabsichtigt die Realschule Löffingen neu zu gliedern und umzubauen. Hierfür liegt eine Machbarkeitsstudie vor, nach der das Gebäude ca. 3.148 m² Nettogrundfläche aufweist. Zur Realisierung der Flächenvorgaben ist u.a. eine Variante mit Erweiterung im Obergeschoss möglich. Eine teilweise Auslagerung des Schulbetriebs ist möglich. Die Fertigstellung zum Beginn des Schuljahres September 2022 ist gefordert
Neubau eines Dienstleistungszentrums der DRV Nordbayern für rund 130 Mitarbeiter mit folgenden
Funktionsstellen:

• Auskunfts- und Beratungsstelle
• Sozialmedizinischer Untersuchungsdienst
• Betriebsprüfdienst
• Rentenvorverfahren
• Übergeordnete Verwaltungsbereiche u. Konferenzbereiche
Ersatzneubau der Emerenz-Meier Mittelschule in Waldkirchen mit sieben Klassen und den erforderlichen Fachräumen. Der Baukörper stellt sich als ein kompaktes dreigeschossiges, längs gerichtetes Gebäude dar, welches im Osten über einen zweigeschossigen Verbindungsbau mit der bestehenden Turnhalle verbunden wird.
Stand: 18.09.2020
Der Neubau sieht geschossweise angeordnete Nutzungsbänder auf vier Ebenen vor. Die Berufsschule wird die Fachbereiche Bäcker, Ernährung und Versorgung, Fachakademie, Holztechnik Schreiner, Glas- und Fensterbau, Metalltechnik und Farbtechnik umfassen. In den Baukörper wird im obersten Geschoss eine Einfachturnhalle integriert. Fertigstellung 08/2021 geplant.
Gymnasium Ergolding
Neubau eines vierzügigen Gymnasiums für die Jahrgangsstufen 5-12 mit Zweifachsporthalle und Freisportanlagen mit zukunftsorientiertem pädagogischen Konzept für den Unterrichtsbetrieb und der Zielsetzung des optimalen Komforts für Lehrer und Schüler im Hinblick auf Behaglichkeit, Luftaustausch und einer Unterschreitung de EnEV-Standards (EnEV 2009) um 20 % unter Berücksichtigung des End- und Primärenergiebedarfs und Optimierung der künftigen Betriebs- und Unterhaltskosten.
Das Ensemble wird als Sana Gesundheitscampus München bezeichnet. Im Jahr 2009 wurden erste Abstimmungen mit dem Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit geführt und im Jahr 2010 ein erster Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm gestellt. Nach Aufnahme in das Jahreskrankenhausbauprogramm wurde die Bau- und Ausstattungsplanung erstellt und nach eingehender Abstimmung mit der Regierung von Oberbayern konnte mit den Erdbauarbeiten im September 2013 begonnen werden. Die Bauarbeiten für den Neubau wurden im März 2017 abgeschlossen.

Am Standort zusammengefasst entstanden:

• Pflegestationen inkl. Intensivpflege mit insgesamt 180 Betten
• Wahlleistungsstation mit 15 Betten
• Operationsabteilung mit insgesamt sechs OP‘s
• Sterilisation
• Eingangsbereich, Pforte, Aufnahme
• Ver- und Entsorgungsbereiche
• Verwaltung
• Soziale Dienste
• Tiefgarage
• Röntgenräume
Die Staatliche Wirtschaftsschule, das Robert-Koch-Gymnasium, die gewerblich-technische Berufsschule (Berufsschule I) und die kaufmännische Berufsschule (Berufsschule II) bilden zusammen das Schulzentrum Deggendorf. In den vier Schulen sind derzeit gesamt ca. 4.500 Schüler untergebracht. Nach eingehender Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Generalsanierung wurde ersichtlich, dass die hier zu erwartenden Kosten derart hoch sind, dass ein Neubau des Schulzentrums die wirtschaftlichere Lösung ist. Die vier eigenständigen Schulen gruppieren sich um einen gemeinsamen Campus. Dies ist der zentrale städtebauliche Entwurfsansatz.

Als 1. Bauabschnitt wurde das Robert-Koch-Gymnasium neu gebaut inkl. eines großen Parkplatzes, der für das gesamte Schulzentrum genutzt wird. Das neue 4-zügige Gymnasium mit 28 Klassen konnte im Nord-Westen des bestehenden Grundstückes des Schulzentrums positioniert werden. Um in diesem Bereich ein freies Baufeld zu schaffen, wurde der bestehende Hartplatz abgebrochen.
Im Rahmen der Strukturverbesserungsmaßnahme des St. Anna Krankenhauses in
Sulzbach-Rosenberg, wurde die bestehende räumliche Situation an einen zukunftweisenden Krankenhausbetrieb angepasst, sodass hygienisch einwandfreie Betriebsabläufe sichergestellt werden können.
Im Zuge des ersten Bauabschnitts der Strukturverbesserungsmaßnahme wurde in folgende Funktionsstellen eingegriffen:
OP
Intensiv/IMC
Gynäkologie / Geburt / Entbindung
Innere Medizin
ZPA
Chefarztspange
Physikalische Therapie
Kiosk/COM-Center
Umkleide / Archiv
Zentrale Technik / RLT / MSR / medizinische Gase
Pflegedienstleitung und Geräteversorgung

Das Kreiskrankenhaus Wertingen hat im 3. Bauabschnitt das Bettenhaus neu errichtet. Für den Neubau des Bettenhauses Ost wurde das bestehende Bettenhaus bis auf das Kellergeschoss und das Untergeschoss abgebrochen. Auf die verbleibenden Geschosse wurde vom Erdgeschoss bis zum 2. Obergeschoss ein Ersatzneubaukörper aufgesetzt. Im somit neu entstandenen Gebäudekomplex sind der klinische Arztdienst, die physikalische Therapie, die Allgemeinpflege sowie das Labor untergebracht.

BPM Hartl GmbH wurde über einen Rahmenvertrag mit der Erzdiözese München und Freising mit den Projektsteuerungsleistungen zum Umbau, Sanierung und Zubau eines Aufzugs beim Pfarrhaus St. Andreas in Berchtesgaden beauftragt. Baubeginn des Projekts erfolge im März 2018, Fertigstellung inklusive der Außenanlagen im Juni 2019. Das Ziel, eine Generalsanierung durchzuführen, wurde zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn erreicht.
Neugestaltung Nägeleinsplatz mit Umfeld in Nürnberg Nürnberg
Neuordnung der Funktionsbereiche Klinikum Bogenhausen
Neuordnung der städtischen Sanierungsgebiete in der historischen Innenstadt Landshut - Landshut
Neustrukturierung der Drogenklinik für Jugendliche Parsberg
Neustrukturierung der Neonatologie der Kinderklinik Dritter Orden Passau Passau
Neustrukturierung Funktionsebene und Erweiterung OP Krankenhaus Vilshofen Vilshofen
Neustrukturierung Kreiskrankenhaus Mühldorf am Inn Mühldorf am Inn
Neustrukturierung Neonatologie Kinderklinik Dritter Orden Passau Passau
Neu-, Umbau-, Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen an der Staatl. Berufsschule II in Landshut Landshut
Neu- und Erweiterungsbau am Landratsamt Forchheim Forchheim
Norderweiterung Haupt- und Realschule Arnstorf Arnstorf
Objektplanung an den Standorten Hofgeismar und Wolfhagen - Kliniken des Landkreises Kassel Kassel
Realschule Löffingen - Neugliederung und Umbau Löffingen
Restausbau Funktionsbereich Krankenhaus Landshut-Achdorf Landshut-Achdorf
Restsanierung (3. BA) am Kreiskrankenhaus Eggenfelden Eggenfelden