Die Mittelschule Vilsbiburg besteht aus einem Schultrakt und der angegliederten Turnhalle mit Schwimmbad. Es ist beabsichtigt, eine umfassende und nachhaltige Sanierung bei größtmöglicher Übernahme des Bestands durchzuführen. Dies soll bei ausgelagertem Schulbetrieb in zwei Abschnitten (1. BA = Unterrichtsgebäude, 2. BA = Turnhalle mit Schwimmbad) erfolgen.
Das Gesamtbudget des Bauherrn für diese Maßnahme beträgt brutto 14.000.000 EUR.
Zur Entscheidungsfindung wurden die LPH 1 und 2 bereits erarbeitet, die Ergebnisse sind zwingend zu übernehmen. Für die Gestaltung der Fassaden wurde im Ergebnis eines europaweiten Wettbewerbs bereits ein Architekturbüro beauftragt. Mit diesem sind die Schnittstellen, insbesondere zur zeitgleichen Bearbeitung/Bauausführung, zu koordinieren.
Die Berufsschule Kitzingen wurde 1957 mit einem eingeschossigen Verwaltungsgebäude und einem Hausmeisterhaus an der westlichen Stirnseite des sogenannten Altbaus errichtet. Die Generalsanierung der Berufsschule Kitzingen muss im laufenden Betrieb stattfinden. Ob und inwieweit Interimsmaßnahmen notwendig sind, ist ebenfalls im Zuge der Planungen abzuklären.
Das städtische Klinikum München saniert derzeit im Klinikum Neuperlach Haus A den 2. Bauabschnitt. Die Maßnahme wird in 3 Bauphasen umgesetzt, die 1. Bauphase ist baulich nahezu abgeschlossen. In der 2. Bauphase erfolgen derzeit die Demontagearbeiten und in Teilbereichen auch die Montagearbeiten. Die 3. Bauphase wurde noch nicht begonnen.
Die LPH 5 ist in Teilbereichen für Bauphase 2 und komplett für die Bauphase 3 zu erbringen.
Die Bauaufträge wurden nahezu für alle Gewerke vergeben, die LPH 6-7 beschränken sich auf ggf. erforderliche kleinere Vergaben sowie die Bearbeitung von Nachträgen.
Mit der LPH 8 wird in die laufende Bauphase 2 eingestiegen.
Die LPH 9 umfasst nur die vom AN im Rahmen der LPH 8 bearbeiteten Bauleistungen.
Der 2. BA umfasst ca. 545 Planbetten sowie eine Nutzfläche von ca. 14.459,85 qm, davon Bauphase 1: ca. 5.128,79 qm, Bauphase 2: ca. 3.974,03 qm, Bauphese 3: 5.384,03 qm.
Im Bereich der Bauphasen 2 und 3 sind folgende Funktionsstellen untergebracht: ITC Bereich, Funktions- und Behandlungsbereich Kardiologie und Gefäßchirurgie, Basisdiagnostik, Normalpflege, Linksherzkathetermessplatz, Personalumkleide.
Der Kostenanschlag für die vergebenen Bauaufträge der ausgeschriebenen Anlagengruppen beträgt ca. 6.800.000 EUR, davon sind noch ca. 4.000.000 EUR zu verbauen. Die Maßnahme soll bis Ende 2014 baulich abgeschlossen sein.
Das Allersberger Freibad, weitestgehend im Originalzustand der 60er-Jahre soll mit staatlicher Förderung saniert und umgebaut werden. Das Alleinstellungsmerkmal eines 10-Meter-Sprungturmes soll nach Möglichkeit erhalten werden. Im Außenanlagenbereich soll die Integration eines Vereinsheimes sowie eines Ersatzgebäudes für die Wasserwachtsgaragen erfolgen. Die Becken, der Kinderbereich und die Technikgebäude sind zu sanieren bzw. neu zu bauen. Die Bereiche Nichtschwimmer, Schwimmer und Sprungturm sollen getrennt und barrierefreie Zugänge geschaffen werden.
Der Naturpark Bayerischer Wald e. V. beabsichtigt, das unter Denkmalschutz stehende Bahnhofgebäude Bayerisch Eisenstein (dt. Seite) zu sanieren. Dabei ist insbesondere auf ökologische und nachhaltige Bauweise und die energetische Sanierung unter Verwendung regenerativer Energien zu achten. Künftig soll das Gebäude für verschiedenste Ausstellungen genutzt werden. Die Maßnahme wird mit verschiedenen öffentlichen Mitteln gefördert.
Es wird beabsichtigt, den Eichendorff Schulverbund (Realschule und Werkrealschule) Gottmadingen zu sanieren. Ein pädagogisches Konzept und eine räumlich-funktionale Zielsetzung wurden entwickelt. Für die Zukunft ergibt sich ein Bedarf von 4.360 qm HNF. Projektziel ist es, eine wirtschaftliche zeitgemäße und vor allem zukunftsorientierte, nachhaltige, integrale Planung insbesondere im Hinblick auf den Gebäudeunterhalt sowie die späteren Baunutzungskosten zu entwickeln. Ein Gebäudeteil wurde 1958 dreigeschossig mit Keller erbaut. 1970 wurde das Gebäude zweigeschossig im Stahlbetonskelettbau erweitert.
Mit diesem Verfahren werden die Planungsleistungen gemäß § 34 HOAI zur Sanierung sowie Teilersatzneubau des St. Gotthard Gymnasiums Niederalteich ausgelobt. Durch die Hochwasserkatastophe 2013 wurden die Untergeschossräumlichkeiten des Gymnasiums derart zerstört, dass ein Ersatzneubau (bereits mit dem Fördergeber abgestimmt) erforderlich wird.
Bei den zu ersetzenden Räumen handelt es sich um Klassenräume, zentrale Versorgungsräume, Fachräume für EDV, Musik und Kunst. Zudem sind Funktionsräume zur bestehenden Doppelturnhalle zu berücksichtigen. Der Ersatzneubau ist in funktionalem Zusammenhang zur Schule zu sehen. Neben dem Ersatzneubau sind die im Untergeschoss geschädigten Räume ebenfalls zu sanieren, sodass die Gebrauchsfähigkeit der darüber liegenden Geschosse in funktionaler und bauphysikalischer Hinsicht nachhaltig gewährleistet ist.
Für die Sanierung ist ein Förderantrag gemäß der Vorgabe der Regierung von Niederbayern für Hilfsmaßnahmen der Hochwasserkatastrophe 2013 zu erstellen.
Der Kindergarten Elisabeth in Vilsbiburg wurde Mitte der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts errichtet. Während der Betriebszeit erfolgten kleinere Instandhaltungsmaßnahmen und Reparaturen. Es werden fünf reguläre Kindergartengruppen und eine Waldkindergartengruppe von ca. 20 Mitarbeitern betreut. Es liegt eine Untersuchung zur Instandsetzung der Notwendigkeit vom Januar 2014 vor. Die Aufgabenstellung besteht darin, den Kindergarten hinsichtlich energetischer Aspekte, schadstoffbelasteter Baumaterialien, der technischen Versorgungstechnik und der Dachsanierung zu planen und auszuführen. Die Grundrisse und funktionalen Anordnungen sind gegeben. Es ist zusätzlich aufgrund der Inklusionsanforderungen ein Therapieraum zu integrieren. Die Sanierung hat Vorranging bei laufendem Betrieb zu erfolgen, evtl. ist eine Lösung zur Auslagerung des Kindergartens bei der Baumaßnahme zu untersuchen.
Die Mittelschule Vilsbiburg besteht aus einem Schultrakt und der angegliederten Turnhalle mit Schwimmbad. Es ist beabsichtigt, eine umfassende und nachhaltige Sanierung bei größtmöglicher Übernahme des Bestands durchzuführen. Dies soll bei ausgelagertem Schulbetrieb in zwei Abschnitten (1. BA = Unterrichtsgebäude, 2. BA = Turnhalle mit Schwimmbad) erfolgen.
Das Gesamtbudget des Bauherrn für diese Maßnahme beträgt brutto 14.000.000 EUR.
Zur Entscheidungsfindung wurden die LPH 1 und 2 bereits erarbeitet, die Ergebnisse sind zwingend zu übernehmen. Für die Gestaltung der Fassaden wurde im Ergebnis eines europaweiten Wettbewerbs bereits ein Architekturbüro beauftragt. Mit diesem sind die Schnittstellen, insbesondere zur zeitgleichen Bearbeitung/Bauausführung, zu koordinieren.
Die Berufsschule Kitzingen wurde 1957 mit einem eingeschossigen Verwaltungsgebäude und einem Hausmeisterhaus an der westlichen Stirnseite des sogenannten Altbaus errichtet. Die Generalsanierung der Berufsschule Kitzingen muss im laufenden Betrieb stattfinden. Ob und inwieweit Interimsmaßnahmen notwendig sind, ist ebenfalls im Zuge der Planungen abzuklären.
Das städtische Klinikum München saniert derzeit im Klinikum Neuperlach Haus A den 2. Bauabschnitt. Die Maßnahme wird in 3 Bauphasen umgesetzt, die 1. Bauphase ist baulich nahezu abgeschlossen. In der 2. Bauphase erfolgen derzeit die Demontagearbeiten und in Teilbereichen auch die Montagearbeiten. Die 3. Bauphase wurde noch nicht begonnen.
Die LPH 5 ist in Teilbereichen für Bauphase 2 und komplett für die Bauphase 3 zu erbringen.
Die Bauaufträge wurden nahezu für alle Gewerke vergeben, die LPH 6-7 beschränken sich auf ggf. erforderliche kleinere Vergaben sowie die Bearbeitung von Nachträgen.
Mit der LPH 8 wird in die laufende Bauphase 2 eingestiegen.
Die LPH 9 umfasst nur die vom AN im Rahmen der LPH 8 bearbeiteten Bauleistungen.
Der 2. BA umfasst ca. 545 Planbetten sowie eine Nutzfläche von ca. 14.459,85 qm, davon Bauphase 1: ca. 5.128,79 qm, Bauphase 2: ca. 3.974,03 qm, Bauphese 3: 5.384,03 qm.
Im Bereich der Bauphasen 2 und 3 sind folgende Funktionsstellen untergebracht: ITC Bereich, Funktions- und Behandlungsbereich Kardiologie und Gefäßchirurgie, Basisdiagnostik, Normalpflege, Linksherzkathetermessplatz, Personalumkleide.
Der Kostenanschlag für die vergebenen Bauaufträge der ausgeschriebenen Anlagengruppen beträgt ca. 6.800.000 EUR, davon sind noch ca. 4.000.000 EUR zu verbauen. Die Maßnahme soll bis Ende 2014 baulich abgeschlossen sein.
Das Allersberger Freibad, weitestgehend im Originalzustand der 60er-Jahre soll mit staatlicher Förderung saniert und umgebaut werden. Das Alleinstellungsmerkmal eines 10-Meter-Sprungturmes soll nach Möglichkeit erhalten werden. Im Außenanlagenbereich soll die Integration eines Vereinsheimes sowie eines Ersatzgebäudes für die Wasserwachtsgaragen erfolgen. Die Becken, der Kinderbereich und die Technikgebäude sind zu sanieren bzw. neu zu bauen. Die Bereiche Nichtschwimmer, Schwimmer und Sprungturm sollen getrennt und barrierefreie Zugänge geschaffen werden.
Der Naturpark Bayerischer Wald e. V. beabsichtigt, das unter Denkmalschutz stehende Bahnhofgebäude Bayerisch Eisenstein (dt. Seite) zu sanieren. Dabei ist insbesondere auf ökologische und nachhaltige Bauweise und die energetische Sanierung unter Verwendung regenerativer Energien zu achten. Künftig soll das Gebäude für verschiedenste Ausstellungen genutzt werden. Die Maßnahme wird mit verschiedenen öffentlichen Mitteln gefördert.
Es wird beabsichtigt, den Eichendorff Schulverbund (Realschule und Werkrealschule) Gottmadingen zu sanieren. Ein pädagogisches Konzept und eine räumlich-funktionale Zielsetzung wurden entwickelt. Für die Zukunft ergibt sich ein Bedarf von 4.360 qm HNF. Projektziel ist es, eine wirtschaftliche zeitgemäße und vor allem zukunftsorientierte, nachhaltige, integrale Planung insbesondere im Hinblick auf den Gebäudeunterhalt sowie die späteren Baunutzungskosten zu entwickeln. Ein Gebäudeteil wurde 1958 dreigeschossig mit Keller erbaut. 1970 wurde das Gebäude zweigeschossig im Stahlbetonskelettbau erweitert.
Mit diesem Verfahren werden die Planungsleistungen gemäß § 34 HOAI zur Sanierung sowie Teilersatzneubau des St. Gotthard Gymnasiums Niederalteich ausgelobt. Durch die Hochwasserkatastophe 2013 wurden die Untergeschossräumlichkeiten des Gymnasiums derart zerstört, dass ein Ersatzneubau (bereits mit dem Fördergeber abgestimmt) erforderlich wird.
Bei den zu ersetzenden Räumen handelt es sich um Klassenräume, zentrale Versorgungsräume, Fachräume für EDV, Musik und Kunst. Zudem sind Funktionsräume zur bestehenden Doppelturnhalle zu berücksichtigen. Der Ersatzneubau ist in funktionalem Zusammenhang zur Schule zu sehen. Neben dem Ersatzneubau sind die im Untergeschoss geschädigten Räume ebenfalls zu sanieren, sodass die Gebrauchsfähigkeit der darüber liegenden Geschosse in funktionaler und bauphysikalischer Hinsicht nachhaltig gewährleistet ist.
Für die Sanierung ist ein Förderantrag gemäß der Vorgabe der Regierung von Niederbayern für Hilfsmaßnahmen der Hochwasserkatastrophe 2013 zu erstellen.
Der Kindergarten Elisabeth in Vilsbiburg wurde Mitte der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts errichtet. Während der Betriebszeit erfolgten kleinere Instandhaltungsmaßnahmen und Reparaturen. Es werden fünf reguläre Kindergartengruppen und eine Waldkindergartengruppe von ca. 20 Mitarbeitern betreut. Es liegt eine Untersuchung zur Instandsetzung der Notwendigkeit vom Januar 2014 vor. Die Aufgabenstellung besteht darin, den Kindergarten hinsichtlich energetischer Aspekte, schadstoffbelasteter Baumaterialien, der technischen Versorgungstechnik und der Dachsanierung zu planen und auszuführen. Die Grundrisse und funktionalen Anordnungen sind gegeben. Es ist zusätzlich aufgrund der Inklusionsanforderungen ein Therapieraum zu integrieren. Die Sanierung hat Vorranging bei laufendem Betrieb zu erfolgen, evtl. ist eine Lösung zur Auslagerung des Kindergartens bei der Baumaßnahme zu untersuchen.
Neubau eines Dienstleistungszentrums der DRV Nordbayern für rund 130 Mitarbeiter mit folgenden
Funktionsstellen:
Auskunfts- und Beratungsstelle
Sozialmedizinischer Untersuchungsdienst
Betriebsprüfdienst
Rentenvorverfahren
Übergeordnete Verwaltungsbereiche u. Konferenzbereiche
Ersatzneubau der Emerenz-Meier Mittelschule in Waldkirchen mit sieben Klassen und den erforderlichen Fachräumen. Der Baukörper stellt sich als ein kompaktes dreigeschossiges, längs gerichtetes Gebäude dar, welches im Osten über einen zweigeschossigen Verbindungsbau mit der bestehenden Turnhalle verbunden wird.
Der Neubau sieht geschossweise angeordnete Nutzungsbänder auf vier Ebenen vor. Die Berufsschule wird die Fachbereiche Bäcker, Ernährung und Versorgung, Fachakademie, Holztechnik Schreiner, Glas- und Fensterbau, Metalltechnik und Farbtechnik umfassen. In den Baukörper wird im obersten Geschoss eine Einfachturnhalle integriert. Fertigstellung 08/2021 geplant.
Neubau eines vierzügigen Gymnasiums für die Jahrgangsstufen 5-12 mit Zweifachsporthalle und Freisportanlagen mit zukunftsorientiertem pädagogischen Konzept für den Unterrichtsbetrieb und der Zielsetzung des optimalen Komforts für Lehrer und Schüler im Hinblick auf Behaglichkeit, Luftaustausch und einer Unterschreitung de EnEV-Standards (EnEV 2009) um 20 % unter Berücksichtigung des End- und Primärenergiebedarfs und Optimierung der künftigen Betriebs- und Unterhaltskosten.
Das Ensemble wird als Sana Gesundheitscampus München bezeichnet. Im Jahr 2009 wurden erste Abstimmungen mit dem Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit geführt und im Jahr 2010 ein erster Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm gestellt. Nach Aufnahme in das Jahreskrankenhausbauprogramm wurde die Bau- und Ausstattungsplanung erstellt und nach eingehender Abstimmung mit der Regierung von Oberbayern konnte mit den Erdbauarbeiten im September 2013 begonnen werden. Die Bauarbeiten für den Neubau wurden im März 2017 abgeschlossen.
Am Standort zusammengefasst entstanden:
Pflegestationen inkl. Intensivpflege mit insgesamt 180 Betten
Wahlleistungsstation mit 15 Betten
Operationsabteilung mit insgesamt sechs OPs
Sterilisation
Eingangsbereich, Pforte, Aufnahme
Ver- und Entsorgungsbereiche
Verwaltung
Soziale Dienste
Tiefgarage
Röntgenräume
Die Staatliche Wirtschaftsschule, das Robert-Koch-Gymnasium, die gewerblich-technische Berufsschule (Berufsschule I) und die kaufmännische Berufsschule (Berufsschule II) bilden zusammen das Schulzentrum Deggendorf. In den vier Schulen sind derzeit gesamt ca. 4.500 Schüler untergebracht. Nach eingehender Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Generalsanierung wurde ersichtlich, dass die hier zu erwartenden Kosten derart hoch sind, dass ein Neubau des Schulzentrums die wirtschaftlichere Lösung ist. Die vier eigenständigen Schulen gruppieren sich um einen gemeinsamen Campus. Dies ist der zentrale städtebauliche Entwurfsansatz.
Als 1. Bauabschnitt wurde das Robert-Koch-Gymnasium neu gebaut inkl. eines großen Parkplatzes, der für das gesamte Schulzentrum genutzt wird. Das neue 4-zügige Gymnasium mit 28 Klassen konnte im Nord-Westen des bestehenden Grundstückes des Schulzentrums positioniert werden. Um in diesem Bereich ein freies Baufeld zu schaffen, wurde der bestehende Hartplatz abgebrochen.
Im Rahmen der Strukturverbesserungsmaßnahme des St. Anna Krankenhauses in
Sulzbach-Rosenberg, wurde die bestehende räumliche Situation an einen zukunftweisenden Krankenhausbetrieb angepasst, sodass hygienisch einwandfreie Betriebsabläufe sichergestellt werden können.
Im Zuge des ersten Bauabschnitts der Strukturverbesserungsmaßnahme wurde in folgende Funktionsstellen eingegriffen:
OP
Intensiv/IMC
Gynäkologie / Geburt / Entbindung
Innere Medizin
ZPA
Chefarztspange
Physikalische Therapie
Kiosk/COM-Center
Umkleide / Archiv
Zentrale Technik / RLT / MSR / medizinische Gase
Pflegedienstleitung und Geräteversorgung
Das Kreiskrankenhaus Wertingen hat im 3. Bauabschnitt das Bettenhaus neu errichtet. Für den Neubau des Bettenhauses Ost wurde das bestehende Bettenhaus bis auf das Kellergeschoss und das Untergeschoss abgebrochen. Auf die verbleibenden Geschosse wurde vom Erdgeschoss bis zum 2. Obergeschoss ein Ersatzneubaukörper aufgesetzt. Im somit neu entstandenen Gebäudekomplex sind der klinische Arztdienst, die physikalische Therapie, die Allgemeinpflege sowie das Labor untergebracht.
BPM Hartl GmbH wurde über einen Rahmenvertrag mit der Erzdiözese München und Freising mit den Projektsteuerungsleistungen zum Umbau, Sanierung und Zubau eines Aufzugs beim Pfarrhaus St. Andreas in Berchtesgaden beauftragt. Baubeginn des Projekts erfolge im März 2018, Fertigstellung inklusive der Außenanlagen im Juni 2019. Das Ziel, eine Generalsanierung durchzuführen, wurde zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn erreicht.