Auf Gut Biberkor, in der Nähe des Starnberger Sees, wird, die historischen Gebäude umgreifend, eine Montessori Schule mit 3-fach Turnhalle und Außensportanlagen errichtet. Im ersten Bauabschnitt wurden der Neubaukörper für das Gymnasium, die Realschule und die Dreifachturnhalle errichtet. Notwendige Gestaltungen der Außenanlagen, um den Betrieb der fertiggestellten Schulbereiche zu gewährleisten, wurden bereits realisiert.
Für den Gesamtneubau und die Außenanlagen, einschl. Freisportflächen, liegen bereits die Ausführungsplanung sowie die Leistungsverzeichnisse vor. Nach notwendiger Unterbrechung soll der Bereich der Grundschule mit ca. 600 qm HNF ab 07/2014 errichtet werden.
Durch den Auftragnehmer ist die Einarbeitung in die vorliegende Planung und die vorliegenden Leistungsverzeichnisse notwendig, eventuell sind neue Ausschreibungen zu erstellen. Das bisher geplante Konzept mit den Anschlussstellen, etc. ist zwingend fortzuführen.
Der Träger des Klinikums Amberg beabsichtigt, für die Zentrale Notaufnahme eine baulich-funktionelle sowie hygienische Strukturverbesserungsmaßnahme durchzuführen. Die derzeitige Notaufnahme entspricht nicht den aktuellen Anforderungen der Hygiene. Ebenso besteht ein erhebliches Flächendefizit im Bereich der Kern- und Nebenräume. Dies soll durch eine Umnutzung im Bestand und eine erforderliche Erweiterung geschehen. Die Maßnahme soll durch Mittel des Freistaates Bayern nach Bayerischem Krankenhausgesetz gefördert werden. Hierfür wird derzeit auf Basis eines erarbeiteten Raum- und Funktionsprogrammes der Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm erarbeitet. Die Baumaßnahmen werden bei laufendem Krankenhausbetrieb stattfinden, entsprechende Interimsmaßnahmen sind in enger Abstimmung mit den Nutzern zu planen.
Errichtung einer Zweifachturnhalle zur Nutzung durch zwei Schulen unterschiedlicher Trägerschaft und für den Breitensport als aufgeständerte Konstruktion über einem städtischen Parkplatzgrundstück. Das Gebäude entsteht im Kontext denkmalgeschützter Gebäude und bedarf direkter Anbindungen an bestehende Gebäude. Eine Machbarkeitsstudie als Grundlage der Planung liegt vor.
Aufgrund des großen Bedarfs an zusätzlichen Krippen- und Kindergartenplätzen sowie gesetzlichen Veränderungen hat die Stadt Waldkirchen beschlossen, die Kinderkrippe St. Magdalena Waldkirchen um eineU3-Gruppe sowie zwei Ü3-Gruppen zu erweitern.
Der Markt Röhrnbach beabsichtigt, das bestehende Grundschulgebäude in Kumreut in ein Dorfgemeinschaftshaus mit Bürgerhalle umzubauen. Hierzu soll ein Teil des bestehenden Gebäudes umgenutzt und kernsaniert werden. Der restliche Teil soll abgerissen und neu errichtet werden.
Auf Gut Biberkor, in der Nähe des Starnberger Sees, wird, die historischen Gebäude umgreifend, eine Montessori Schule mit 3-fach Turnhalle und Außensportanlagen errichtet. Im ersten Bauabschnitt wurden der Neubaukörper für das Gymnasium, die Realschule und die Dreifachturnhalle errichtet. Notwendige Gestaltungen der Außenanlagen, um den Betrieb der fertiggestellten Schulbereiche zu gewährleisten, wurden bereits realisiert.
Für den Gesamtneubau und die Außenanlagen, einschl. Freisportflächen, liegen bereits die Ausführungsplanung sowie die Leistungsverzeichnisse vor. Nach notwendiger Unterbrechung soll der Bereich der Grundschule mit ca. 600 qm HNF ab 07/2014 errichtet werden.
Durch den Auftragnehmer ist die Einarbeitung in die vorliegende Planung und die vorliegenden Leistungsverzeichnisse notwendig, eventuell sind neue Ausschreibungen zu erstellen. Das bisher geplante Konzept mit den Anschlussstellen, etc. ist zwingend fortzuführen.
Der Träger des Klinikums Amberg beabsichtigt, für die Zentrale Notaufnahme eine baulich-funktionelle sowie hygienische Strukturverbesserungsmaßnahme durchzuführen. Die derzeitige Notaufnahme entspricht nicht den aktuellen Anforderungen der Hygiene. Ebenso besteht ein erhebliches Flächendefizit im Bereich der Kern- und Nebenräume. Dies soll durch eine Umnutzung im Bestand und eine erforderliche Erweiterung geschehen. Die Maßnahme soll durch Mittel des Freistaates Bayern nach Bayerischem Krankenhausgesetz gefördert werden. Hierfür wird derzeit auf Basis eines erarbeiteten Raum- und Funktionsprogrammes der Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm erarbeitet. Die Baumaßnahmen werden bei laufendem Krankenhausbetrieb stattfinden, entsprechende Interimsmaßnahmen sind in enger Abstimmung mit den Nutzern zu planen.
Errichtung einer Zweifachturnhalle zur Nutzung durch zwei Schulen unterschiedlicher Trägerschaft und für den Breitensport als aufgeständerte Konstruktion über einem städtischen Parkplatzgrundstück. Das Gebäude entsteht im Kontext denkmalgeschützter Gebäude und bedarf direkter Anbindungen an bestehende Gebäude. Eine Machbarkeitsstudie als Grundlage der Planung liegt vor.
Aufgrund des großen Bedarfs an zusätzlichen Krippen- und Kindergartenplätzen sowie gesetzlichen Veränderungen hat die Stadt Waldkirchen beschlossen, die Kinderkrippe St. Magdalena Waldkirchen um eineU3-Gruppe sowie zwei Ü3-Gruppen zu erweitern.
Der Markt Röhrnbach beabsichtigt, das bestehende Grundschulgebäude in Kumreut in ein Dorfgemeinschaftshaus mit Bürgerhalle umzubauen. Hierzu soll ein Teil des bestehenden Gebäudes umgenutzt und kernsaniert werden. Der restliche Teil soll abgerissen und neu errichtet werden.
Neubau eines Dienstleistungszentrums der DRV Nordbayern für rund 130 Mitarbeiter mit folgenden
Funktionsstellen:
Auskunfts- und Beratungsstelle
Sozialmedizinischer Untersuchungsdienst
Betriebsprüfdienst
Rentenvorverfahren
Übergeordnete Verwaltungsbereiche u. Konferenzbereiche
Ersatzneubau der Emerenz-Meier Mittelschule in Waldkirchen mit sieben Klassen und den erforderlichen Fachräumen. Der Baukörper stellt sich als ein kompaktes dreigeschossiges, längs gerichtetes Gebäude dar, welches im Osten über einen zweigeschossigen Verbindungsbau mit der bestehenden Turnhalle verbunden wird.
Der Neubau sieht geschossweise angeordnete Nutzungsbänder auf vier Ebenen vor. Die Berufsschule wird die Fachbereiche Bäcker, Ernährung und Versorgung, Fachakademie, Holztechnik Schreiner, Glas- und Fensterbau, Metalltechnik und Farbtechnik umfassen. In den Baukörper wird im obersten Geschoss eine Einfachturnhalle integriert. Fertigstellung 08/2021 geplant.
Neubau eines vierzügigen Gymnasiums für die Jahrgangsstufen 5-12 mit Zweifachsporthalle und Freisportanlagen mit zukunftsorientiertem pädagogischen Konzept für den Unterrichtsbetrieb und der Zielsetzung des optimalen Komforts für Lehrer und Schüler im Hinblick auf Behaglichkeit, Luftaustausch und einer Unterschreitung de EnEV-Standards (EnEV 2009) um 20 % unter Berücksichtigung des End- und Primärenergiebedarfs und Optimierung der künftigen Betriebs- und Unterhaltskosten.
Das Ensemble wird als Sana Gesundheitscampus München bezeichnet. Im Jahr 2009 wurden erste Abstimmungen mit dem Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit geführt und im Jahr 2010 ein erster Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm gestellt. Nach Aufnahme in das Jahreskrankenhausbauprogramm wurde die Bau- und Ausstattungsplanung erstellt und nach eingehender Abstimmung mit der Regierung von Oberbayern konnte mit den Erdbauarbeiten im September 2013 begonnen werden. Die Bauarbeiten für den Neubau wurden im März 2017 abgeschlossen.
Am Standort zusammengefasst entstanden:
Pflegestationen inkl. Intensivpflege mit insgesamt 180 Betten
Wahlleistungsstation mit 15 Betten
Operationsabteilung mit insgesamt sechs OPs
Sterilisation
Eingangsbereich, Pforte, Aufnahme
Ver- und Entsorgungsbereiche
Verwaltung
Soziale Dienste
Tiefgarage
Röntgenräume
Die Staatliche Wirtschaftsschule, das Robert-Koch-Gymnasium, die gewerblich-technische Berufsschule (Berufsschule I) und die kaufmännische Berufsschule (Berufsschule II) bilden zusammen das Schulzentrum Deggendorf. In den vier Schulen sind derzeit gesamt ca. 4.500 Schüler untergebracht. Nach eingehender Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Generalsanierung wurde ersichtlich, dass die hier zu erwartenden Kosten derart hoch sind, dass ein Neubau des Schulzentrums die wirtschaftlichere Lösung ist. Die vier eigenständigen Schulen gruppieren sich um einen gemeinsamen Campus. Dies ist der zentrale städtebauliche Entwurfsansatz.
Als 1. Bauabschnitt wurde das Robert-Koch-Gymnasium neu gebaut inkl. eines großen Parkplatzes, der für das gesamte Schulzentrum genutzt wird. Das neue 4-zügige Gymnasium mit 28 Klassen konnte im Nord-Westen des bestehenden Grundstückes des Schulzentrums positioniert werden. Um in diesem Bereich ein freies Baufeld zu schaffen, wurde der bestehende Hartplatz abgebrochen.
Im Rahmen der Strukturverbesserungsmaßnahme des St. Anna Krankenhauses in
Sulzbach-Rosenberg, wurde die bestehende räumliche Situation an einen zukunftweisenden Krankenhausbetrieb angepasst, sodass hygienisch einwandfreie Betriebsabläufe sichergestellt werden können.
Im Zuge des ersten Bauabschnitts der Strukturverbesserungsmaßnahme wurde in folgende Funktionsstellen eingegriffen:
OP
Intensiv/IMC
Gynäkologie / Geburt / Entbindung
Innere Medizin
ZPA
Chefarztspange
Physikalische Therapie
Kiosk/COM-Center
Umkleide / Archiv
Zentrale Technik / RLT / MSR / medizinische Gase
Pflegedienstleitung und Geräteversorgung
Das Kreiskrankenhaus Wertingen hat im 3. Bauabschnitt das Bettenhaus neu errichtet. Für den Neubau des Bettenhauses Ost wurde das bestehende Bettenhaus bis auf das Kellergeschoss und das Untergeschoss abgebrochen. Auf die verbleibenden Geschosse wurde vom Erdgeschoss bis zum 2. Obergeschoss ein Ersatzneubaukörper aufgesetzt. Im somit neu entstandenen Gebäudekomplex sind der klinische Arztdienst, die physikalische Therapie, die Allgemeinpflege sowie das Labor untergebracht.
BPM Hartl GmbH wurde über einen Rahmenvertrag mit der Erzdiözese München und Freising mit den Projektsteuerungsleistungen zum Umbau, Sanierung und Zubau eines Aufzugs beim Pfarrhaus St. Andreas in Berchtesgaden beauftragt. Baubeginn des Projekts erfolge im März 2018, Fertigstellung inklusive der Außenanlagen im Juni 2019. Das Ziel, eine Generalsanierung durchzuführen, wurde zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn erreicht.