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Der Ort Ebermannsdorf hat sich über den Altort hinaus seit den 60er Jahren durch die Ausweisung von Einfamilienhausgebieten flächenhaft ausgeweitet. Das Einfamilienhaus ist der am häufigsten anzutreffende Gebäudetypus im Ort. Neue Wohnangebote für das Wohnen über alle Generationen hinweg fehlen. Wichtige gemeindliche Infrastruktureinrichtungen sind innerhalb des Ortes in unterschiedlichen Entwicklungsarealen, jedoch ohne räumliche oder wegemäßige Verknüpfung vorhanden. Die Gemeinde subsumiert diese Entwicklungsanstöße in einer „Neuen Mitte“ auf einer strategisch an der Hauptstraße gelegenen Binnenfläche.
Am Klinikum Landshut (Versorgungsstufe II) mit derzeit 490 Planbetten ist beabsichtigt, einen Ersatzneubau für die Pflegebereiche sowie für daran angrenzende Funktionsstellen zu schaffen. Die Antragsunterlagen für eine Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm sollen auf Basis der derzeit erfolgenden Bettenbedarfsprüfung und eines Funktions- und Raumprogramms bis Oktober 2015 erstellt werden.
Die Diözese Passau beabsichtigt, den Ersatzneubau des sogenannten Caritashauses „Konradinum“ in Passau aufgrund massiver Hochwasserschädigung aus dem Hochwasser 2013 durchzuführen. Dabei ist das bestehende Gebäude an der B8 in Passau abzubrechen und ein entsprechender Ersatzneubau durchzuführen. Im künftigen Gebäude sind folgende Nutzungsinhalte vorgesehen: Soziale Einrichtungen der Diözese Passau, das Erdgeschoss soll als aufgeständerte Parkgarage ausgeführt werden, um das gesamte Gebäude hochwasserfrei auszuführen. Die Maßnahme wird teilweise für die nachgewiesenen Hochwasserschäden von der Regierung von Niederbayern aus den entsprechenden Fördermitteln gefördert. Für die Sanierung ist ein Förderantrag gemäß der Vorgabe der Regierung von Niederbayern für Hilfsmaßnahmen der Hochwasserkatastrophe 2013 zu erstellen. Eine stufenweise Beauftragung Stufe 1 (LPH 5-7) und Stufe 2 (LPH 8-9) ist vorgesehen.
Auf dem Gelände des Cabrini-Hauses in Abensberg-Offenstetten befinden sich sowohl die Cabrini-Schule, als auch die ehem. Prälat-Michael-Thaller Schule (PMTS). Die Gebäude werden als Förderzentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit geistiger Behinderung genutzt. Eine 1-fach-Turnhalle mit Nebenräumen gehört ebenso zur Ausstattung wie eine Schwimmhalle inkl. der dazugehörigen Nebenräume. Des Weiteren sind Klassenzimmer sowie weitere schulisch genutzt Räume integriert.
Beide Gebäude sind über einen eingeschossigen Gang miteinander verbunden. Gemäß der Forderung der Regierung von Niederbayern soll ein Gesamtkonzept entwickelt werden, welches ein gemeinsames Raumprogramm für beide Baukörper umsetzt. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird von einem schulaufsichtlich genehmigten Bedarf vom 2.258 qm HNF ausgegangen.
Abhängig von den daraus resultierenden Kosten kann dies im Rahmen einer Generalsanierung beider Gebäudeteile geschehen. Gleichwohl ist es jedoch auch möglich, den Raum durch entsprechende bedarfsnotwendige Neubauten zu schaffen.
Es ist vorgesehen, die Maßnahme in verschiedenen Bauabschnitten umzusetzen. Die Maßnahme wird in Abhängigkeit der Förderung bzw. der Bildung von mehreren Förder-/Bauabschnitten durch den Freistaat Bayern realisiert. Die Beauftragung ist stufenweise unter Umständen auch bauabschnittsweise vorgesehen. Es wird zunächst nur die Stufe 1 beauftragt. Ein Anspruch auf die Beauftragung weiterer Leistungen besteht ausdrücklich nicht.
Die Stadt Hauzenberg plant im Zuge der verschärften Anforderungen die Ertüchtigung der beiden Kläranlagen Aubachtal und Kaindlmühle. Die Kläranlage Aubachtal ist derzeit eine Tropfkörperanlage für 6.000 Einwohner aus den 70er Jahren und war ursprünglich für den Kohlenstoffabbau geplant. Diese muss für eine gezielte Nitrifikation ertüchtigt werden. Die Kläranlage Kaindlmühle ist eine simultane Stabilisierungsanlage für 20.000 Einwohner. Beide Anlagen sollen in einem Gesamtkonzept saniert werden. Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen.
Am Caritas-Krankenhaus St. Josef soll die bestehende Krankenpflegeschule im Rahmen einer KHG-Förderung erweitert werden. Das Erweiterungsgebäude ist angrenzend an einen Bestandsbau zu errichten, entsprechende Anbindungen sind zu berücksichtigen. Die Bruttogeschossfläche wird ca. 1.400 qm betragen. Die Erstellung des Förderantrages ist ca. ab Mitte 2016 vorgesehen, die bauliche Realisierung in 2017. Es schließt sich der Gewährleistungszeitraum an.
Das Kreiskrankenhaus Erding beabsichtigt die Erweiterung des Bestandsgebäudes, je nach den Ergebnissen aus der Abstimmung des Raum- und Funktionsprogramms mit der Förderbehörde, voraussichtlich mit folgenden Funktionsstellen:
- OP-Säle
- Untersuchungs- und Behandlungsräume
- Schaffung einer zentralen Patientenaufnahme
- Verwaltungsräume
- Röntgendiagnostik
- sowie zugehörige Nebenräume
Die Maßnahme soll durch die Mittel des Freistaates Bayern (KHG, BayKrG) gefördert werden. Hierfür ist zunächst auf Basis eines derzeit erarbeiteten Raum- und Funktionsprogramms der Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm bis Ende 2013 zu formulieren.
Des Weiteren ist beabsichtigt, eine Dialyseabteilung mit 30 Plätzen und eine Strahlentherapie zu errichten.
Die Baumaßnahmen finden bei laufendem Krankenhausbetrieb statt, entsprechende Anpassungsmaßnahmen haben im Bestand zu erfolgen.
Der Ort Ebermannsdorf hat sich über den Altort hinaus seit den 60er Jahren durch die Ausweisung von Einfamilienhausgebieten flächenhaft ausgeweitet. Das Einfamilienhaus ist der am häufigsten anzutreffende Gebäudetypus im Ort. Neue Wohnangebote für das Wohnen über alle Generationen hinweg fehlen. Wichtige gemeindliche Infrastruktureinrichtungen sind innerhalb des Ortes in unterschiedlichen Entwicklungsarealen, jedoch ohne räumliche oder wegemäßige Verknüpfung vorhanden. Die Gemeinde subsumiert diese Entwicklungsanstöße in einer „Neuen Mitte“ auf einer strategisch an der Hauptstraße gelegenen Binnenfläche.
Am Klinikum Landshut (Versorgungsstufe II) mit derzeit 490 Planbetten ist beabsichtigt, einen Ersatzneubau für die Pflegebereiche sowie für daran angrenzende Funktionsstellen zu schaffen. Die Antragsunterlagen für eine Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm sollen auf Basis der derzeit erfolgenden Bettenbedarfsprüfung und eines Funktions- und Raumprogramms bis Oktober 2015 erstellt werden.
Die Diözese Passau beabsichtigt, den Ersatzneubau des sogenannten Caritashauses „Konradinum“ in Passau aufgrund massiver Hochwasserschädigung aus dem Hochwasser 2013 durchzuführen. Dabei ist das bestehende Gebäude an der B8 in Passau abzubrechen und ein entsprechender Ersatzneubau durchzuführen. Im künftigen Gebäude sind folgende Nutzungsinhalte vorgesehen: Soziale Einrichtungen der Diözese Passau, das Erdgeschoss soll als aufgeständerte Parkgarage ausgeführt werden, um das gesamte Gebäude hochwasserfrei auszuführen. Die Maßnahme wird teilweise für die nachgewiesenen Hochwasserschäden von der Regierung von Niederbayern aus den entsprechenden Fördermitteln gefördert. Für die Sanierung ist ein Förderantrag gemäß der Vorgabe der Regierung von Niederbayern für Hilfsmaßnahmen der Hochwasserkatastrophe 2013 zu erstellen. Eine stufenweise Beauftragung Stufe 1 (LPH 5-7) und Stufe 2 (LPH 8-9) ist vorgesehen.
Auf dem Gelände des Cabrini-Hauses in Abensberg-Offenstetten befinden sich sowohl die Cabrini-Schule, als auch die ehem. Prälat-Michael-Thaller Schule (PMTS). Die Gebäude werden als Förderzentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit geistiger Behinderung genutzt. Eine 1-fach-Turnhalle mit Nebenräumen gehört ebenso zur Ausstattung wie eine Schwimmhalle inkl. der dazugehörigen Nebenräume. Des Weiteren sind Klassenzimmer sowie weitere schulisch genutzt Räume integriert.
Beide Gebäude sind über einen eingeschossigen Gang miteinander verbunden. Gemäß der Forderung der Regierung von Niederbayern soll ein Gesamtkonzept entwickelt werden, welches ein gemeinsames Raumprogramm für beide Baukörper umsetzt. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird von einem schulaufsichtlich genehmigten Bedarf vom 2.258 qm HNF ausgegangen.
Abhängig von den daraus resultierenden Kosten kann dies im Rahmen einer Generalsanierung beider Gebäudeteile geschehen. Gleichwohl ist es jedoch auch möglich, den Raum durch entsprechende bedarfsnotwendige Neubauten zu schaffen.
Es ist vorgesehen, die Maßnahme in verschiedenen Bauabschnitten umzusetzen. Die Maßnahme wird in Abhängigkeit der Förderung bzw. der Bildung von mehreren Förder-/Bauabschnitten durch den Freistaat Bayern realisiert. Die Beauftragung ist stufenweise unter Umständen auch bauabschnittsweise vorgesehen. Es wird zunächst nur die Stufe 1 beauftragt. Ein Anspruch auf die Beauftragung weiterer Leistungen besteht ausdrücklich nicht.
Die Stadt Hauzenberg plant im Zuge der verschärften Anforderungen die Ertüchtigung der beiden Kläranlagen Aubachtal und Kaindlmühle. Die Kläranlage Aubachtal ist derzeit eine Tropfkörperanlage für 6.000 Einwohner aus den 70er Jahren und war ursprünglich für den Kohlenstoffabbau geplant. Diese muss für eine gezielte Nitrifikation ertüchtigt werden. Die Kläranlage Kaindlmühle ist eine simultane Stabilisierungsanlage für 20.000 Einwohner. Beide Anlagen sollen in einem Gesamtkonzept saniert werden. Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen.
Am Caritas-Krankenhaus St. Josef soll die bestehende Krankenpflegeschule im Rahmen einer KHG-Förderung erweitert werden. Das Erweiterungsgebäude ist angrenzend an einen Bestandsbau zu errichten, entsprechende Anbindungen sind zu berücksichtigen. Die Bruttogeschossfläche wird ca. 1.400 qm betragen. Die Erstellung des Förderantrages ist ca. ab Mitte 2016 vorgesehen, die bauliche Realisierung in 2017. Es schließt sich der Gewährleistungszeitraum an.
Das Kreiskrankenhaus Erding beabsichtigt die Erweiterung des Bestandsgebäudes, je nach den Ergebnissen aus der Abstimmung des Raum- und Funktionsprogramms mit der Förderbehörde, voraussichtlich mit folgenden Funktionsstellen:
- OP-Säle
- Untersuchungs- und Behandlungsräume
- Schaffung einer zentralen Patientenaufnahme
- Verwaltungsräume
- Röntgendiagnostik
- sowie zugehörige Nebenräume
Die Maßnahme soll durch die Mittel des Freistaates Bayern (KHG, BayKrG) gefördert werden. Hierfür ist zunächst auf Basis eines derzeit erarbeiteten Raum- und Funktionsprogramms der Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm bis Ende 2013 zu formulieren.
Des Weiteren ist beabsichtigt, eine Dialyseabteilung mit 30 Plätzen und eine Strahlentherapie zu errichten.
Die Baumaßnahmen finden bei laufendem Krankenhausbetrieb statt, entsprechende Anpassungsmaßnahmen haben im Bestand zu erfolgen.
Neubau eines Dienstleistungszentrums der DRV Nordbayern für rund 130 Mitarbeiter mit folgenden
Funktionsstellen:

• Auskunfts- und Beratungsstelle
• Sozialmedizinischer Untersuchungsdienst
• Betriebsprüfdienst
• Rentenvorverfahren
• Übergeordnete Verwaltungsbereiche u. Konferenzbereiche
Ersatzneubau der Emerenz-Meier Mittelschule in Waldkirchen mit sieben Klassen und den erforderlichen Fachräumen. Der Baukörper stellt sich als ein kompaktes dreigeschossiges, längs gerichtetes Gebäude dar, welches im Osten über einen zweigeschossigen Verbindungsbau mit der bestehenden Turnhalle verbunden wird.
Stand: 18.09.2020
Der Neubau sieht geschossweise angeordnete Nutzungsbänder auf vier Ebenen vor. Die Berufsschule wird die Fachbereiche Bäcker, Ernährung und Versorgung, Fachakademie, Holztechnik Schreiner, Glas- und Fensterbau, Metalltechnik und Farbtechnik umfassen. In den Baukörper wird im obersten Geschoss eine Einfachturnhalle integriert. Fertigstellung 08/2021 geplant.
Gymnasium Ergolding
Neubau eines vierzügigen Gymnasiums für die Jahrgangsstufen 5-12 mit Zweifachsporthalle und Freisportanlagen mit zukunftsorientiertem pädagogischen Konzept für den Unterrichtsbetrieb und der Zielsetzung des optimalen Komforts für Lehrer und Schüler im Hinblick auf Behaglichkeit, Luftaustausch und einer Unterschreitung de EnEV-Standards (EnEV 2009) um 20 % unter Berücksichtigung des End- und Primärenergiebedarfs und Optimierung der künftigen Betriebs- und Unterhaltskosten.
Das Ensemble wird als Sana Gesundheitscampus München bezeichnet. Im Jahr 2009 wurden erste Abstimmungen mit dem Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit geführt und im Jahr 2010 ein erster Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm gestellt. Nach Aufnahme in das Jahreskrankenhausbauprogramm wurde die Bau- und Ausstattungsplanung erstellt und nach eingehender Abstimmung mit der Regierung von Oberbayern konnte mit den Erdbauarbeiten im September 2013 begonnen werden. Die Bauarbeiten für den Neubau wurden im März 2017 abgeschlossen.

Am Standort zusammengefasst entstanden:

• Pflegestationen inkl. Intensivpflege mit insgesamt 180 Betten
• Wahlleistungsstation mit 15 Betten
• Operationsabteilung mit insgesamt sechs OP‘s
• Sterilisation
• Eingangsbereich, Pforte, Aufnahme
• Ver- und Entsorgungsbereiche
• Verwaltung
• Soziale Dienste
• Tiefgarage
• Röntgenräume
Die Staatliche Wirtschaftsschule, das Robert-Koch-Gymnasium, die gewerblich-technische Berufsschule (Berufsschule I) und die kaufmännische Berufsschule (Berufsschule II) bilden zusammen das Schulzentrum Deggendorf. In den vier Schulen sind derzeit gesamt ca. 4.500 Schüler untergebracht. Nach eingehender Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Generalsanierung wurde ersichtlich, dass die hier zu erwartenden Kosten derart hoch sind, dass ein Neubau des Schulzentrums die wirtschaftlichere Lösung ist. Die vier eigenständigen Schulen gruppieren sich um einen gemeinsamen Campus. Dies ist der zentrale städtebauliche Entwurfsansatz.

Als 1. Bauabschnitt wurde das Robert-Koch-Gymnasium neu gebaut inkl. eines großen Parkplatzes, der für das gesamte Schulzentrum genutzt wird. Das neue 4-zügige Gymnasium mit 28 Klassen konnte im Nord-Westen des bestehenden Grundstückes des Schulzentrums positioniert werden. Um in diesem Bereich ein freies Baufeld zu schaffen, wurde der bestehende Hartplatz abgebrochen.
Im Rahmen der Strukturverbesserungsmaßnahme des St. Anna Krankenhauses in
Sulzbach-Rosenberg, wurde die bestehende räumliche Situation an einen zukunftweisenden Krankenhausbetrieb angepasst, sodass hygienisch einwandfreie Betriebsabläufe sichergestellt werden können.
Im Zuge des ersten Bauabschnitts der Strukturverbesserungsmaßnahme wurde in folgende Funktionsstellen eingegriffen:
OP
Intensiv/IMC
Gynäkologie / Geburt / Entbindung
Innere Medizin
ZPA
Chefarztspange
Physikalische Therapie
Kiosk/COM-Center
Umkleide / Archiv
Zentrale Technik / RLT / MSR / medizinische Gase
Pflegedienstleitung und Geräteversorgung

Das Kreiskrankenhaus Wertingen hat im 3. Bauabschnitt das Bettenhaus neu errichtet. Für den Neubau des Bettenhauses Ost wurde das bestehende Bettenhaus bis auf das Kellergeschoss und das Untergeschoss abgebrochen. Auf die verbleibenden Geschosse wurde vom Erdgeschoss bis zum 2. Obergeschoss ein Ersatzneubaukörper aufgesetzt. Im somit neu entstandenen Gebäudekomplex sind der klinische Arztdienst, die physikalische Therapie, die Allgemeinpflege sowie das Labor untergebracht.

BPM Hartl GmbH wurde über einen Rahmenvertrag mit der Erzdiözese München und Freising mit den Projektsteuerungsleistungen zum Umbau, Sanierung und Zubau eines Aufzugs beim Pfarrhaus St. Andreas in Berchtesgaden beauftragt. Baubeginn des Projekts erfolge im März 2018, Fertigstellung inklusive der Außenanlagen im Juni 2019. Das Ziel, eine Generalsanierung durchzuführen, wurde zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn erreicht.
Errichtung IZBB an der Haupt- und Realschule Arnstorf Arnstorf
Errichtung Perinatalzentrums Krankenhaus Landshut-Achdorf Landshut-Achdorf
Errichtung Rathaus und Bürgerhaus - "Neue Mitte Ebermannsdorf" Ebermannsdorf
Errichtung Schockraum und Angioeinheit am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen Schrobenhausen
Ersatzneubau der Gesamtpflege am Klinikum Landshut Landshut
Ersatzneubau des Caritashauses "Konradinum" in Passau Passau
Erstellung eines Gesamtkonzepts für die Cabrini-Schule Offenstetten Offenstetten
Ertüchtigung der Kläranlagen Aubachtal und Kaindlmühle Hauzenberg
Erweiterung (1. BA) DONAUISAR Klinikum Landau a. d. Isar Landau a. d. Isar
Erweiterung Bauteil Süd Kreiskrankenhaus Bogen Bogen
Erweiterung der Ganztagsbetreuung am Gymnasium Grafenau Grafenau
Erweiterung der Krankenpflegeschule am Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg Regensburg
Erweiterung der Montessori Schule Eggenfelden
Erweiterung der OP-Abteilung an der BG Klinik Ludwigshafen Ludwigshafen
Erweiterung des Bestandsgebäudes am Kreiskrankenhaus Erding Erding