Der Landkreis Regen beabsichtigt bisher die Teilsanierung und energetische Sanierung der Staatlichen Berufsschule Regen (Obere Bachgasse 23, 94209 Regen). Sollte sich im Zuge der ersten Planungsphasen, auch in Abstimmung mit der Förderbehörde ergeben, dass für Bereiche eine Sanierung wirtschaftlich nicht darstellbar ist, kann es für Teile auch zu Abbruch bzw. Neubau kommen. Die Schulgebäude bestehen aus einem BA 1 (Baujahr 1960) und BA 2 (Baujahr 1976). Beide Gebäude sind mit einer erdgeschossigen Aula verbunden. Die vorgesehene Sanierung umfasst sowohl das Schulgebäude BA 1 als auch BA 2 inklusive der Aula. Im Zuge der Maßnahme sind voraussichtlich folgende Bereiche zu bearbeiten:
— Energetische Sanierung von Fassade und Dach,
— Verbesserung des Brandschutzes und der Verkehrssicherheit,
— Erneuerung der gesamten Heizungsanlage,
— Sanierung der sanitären Anlagen,
— Erneuerung der Elektroinstallation und Beleuchtungskörper,
— Herstellung von Barrierefreiheit,
— Erneuerung der Maschinenausstattung im Bereich Holzverarbeitung sowie FOS/BOS, KFZ- und Industriemechaniker
Der Schulstandort der Grund- und Mittelschule mit Turnhallen wird abschnittsweise saniert. Die Sanierung des Schulgebäudes ist bereits abgeschlossen. In diesem Verfahren werden die Planungsleistungen zur Sanierung der beiden Einfachturnhallen mit jeweils ca. 290 qm ausgelobt.
Es umfasst die Sporthalle mit den notwendigen Nebenflächen. Die Umkleidebereiche sind hiervon ausgenommen. Die Turnhallen werden überwiegend für den Schulsport genutzt. Es bestehen keine besonderen Anforderungen für den Breitensport, mit Ausnahme der Beleuchtung für Tischtennis.
In diesem Zuge ist ebenfalls die Pausenhalle, die zwischen den beiden Turnhallen angeordnet ist, mit zu sanieren.
Ebenfalls ist der im 1. OG befindliche Musiktrakt mit zu bearbeiten.
Es ist davon auszugehen, dass die Turnhallen nacheinander saniert werden, sodass die Betriebsfähigkeit einer Turnhalle jederzeit gegeben sein muss.
Für die Sanierung ist ein Förderantrag nach dem Finanzausgleichsgesetz zu erstellen.
Generalsanierung (Schwerpunkt Energetik) der Mittelschule Röthenbach a. d. Pegnitz (BGF ca. 4.390 qm) mit Verwaltung / Werktrakt / Aula (BGF ca. 4.434 qm), Bibliothek und Schwimmhalle (BGF ca. 2.012 qm) bei teilweise laufendem Schulbetrieb.
In Abhängigkeit der Förderung durch den Freistaat Bayern werden mehrere Bauabschnitte gebildet.
Die Grundschule wird abschnittsweise generalsaniert, wobei ein Teil abgerissen und mit einem zusätzlichen Vollgeschoss neu erstellt wird. Im Zuge der Arbeiten wird das angebaute Bauamt abgerissen und neu errichtet.
BRI: Turnhalle Grundschule = ca. 8.800 cbm
Grundschule = ca. 22.270 cbm
Bauamt = ca. 3.600 cbm
Gesamt = ca. 34.670 cbm
BGF: Grundschule = ca. 5.889,22 qm
BGF: Bauamt = ca. 480,20 qm
Die Grund- und Mittelschule Rain mit einer Fläche von ca. 3.600 qm HNF soll im laufenden Betrieb, ggf. abschnittsweise generalsaniert werden. Die Maßnahme wird in Abhängigkeit der Förderung durch den Freistaat Bayern realisiert. Weiter ist die Entscheidung über die Realisierung den Entscheidungsgremien des Auftraggebers vorbehalten. Der Auftrag umfasst die Architekturleistungen gemäß § 34 HOAI, Leistungsphasen 3-9. Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen.
Der Schulverband Hallertau beabsichtigt die Generalsanierung der Hallertauer Mittelschule in Mainburg in mehreren Bauabschnitten. Die Planungsleistungen sind bis einschließlich LPH 4 erbracht, der Förderantrag wurde der zuständigen Bezirksregierung übergeben. Der Baubeginn BA 1 ist für 04/2017 geplant. Die Gesamtfertigstellung ist bis 09/2020 terminiert.
Generalsanierung der Mittelschule in Untergriesbach. Die Sanierung erfolgt bei laufendem Betrieb in evtl. mehreren Bauabschnitten und Förderabschnitten. U.a. soll die Fassade energetisch saniert, der Brandschutz gem. aktuellen Anforderungen angepasst, Sanitärbereiche erneuert sowie auf energieeffizientere Beleuchtungsanlagen umgerüstet werden. Das Schulgebäude wurde ab 1970 (bis ca. 1975) in mehreren Abschnitten errichtet. (Flächen: NF ca. 6.300 qm, Flachdach ca. 3.700 qm, Außenhülle ca. 5.324 qm).
Der Landkreis Regen beabsichtigt bisher die Teilsanierung und energetische Sanierung der Staatlichen Berufsschule Regen (Obere Bachgasse 23, 94209 Regen). Sollte sich im Zuge der ersten Planungsphasen, auch in Abstimmung mit der Förderbehörde ergeben, dass für Bereiche eine Sanierung wirtschaftlich nicht darstellbar ist, kann es für Teile auch zu Abbruch bzw. Neubau kommen. Die Schulgebäude bestehen aus einem BA 1 (Baujahr 1960) und BA 2 (Baujahr 1976). Beide Gebäude sind mit einer erdgeschossigen Aula verbunden. Die vorgesehene Sanierung umfasst sowohl das Schulgebäude BA 1 als auch BA 2 inklusive der Aula. Im Zuge der Maßnahme sind voraussichtlich folgende Bereiche zu bearbeiten:
— Energetische Sanierung von Fassade und Dach,
— Verbesserung des Brandschutzes und der Verkehrssicherheit,
— Erneuerung der gesamten Heizungsanlage,
— Sanierung der sanitären Anlagen,
— Erneuerung der Elektroinstallation und Beleuchtungskörper,
— Herstellung von Barrierefreiheit,
— Erneuerung der Maschinenausstattung im Bereich Holzverarbeitung sowie FOS/BOS, KFZ- und Industriemechaniker
Der Schulstandort der Grund- und Mittelschule mit Turnhallen wird abschnittsweise saniert. Die Sanierung des Schulgebäudes ist bereits abgeschlossen. In diesem Verfahren werden die Planungsleistungen zur Sanierung der beiden Einfachturnhallen mit jeweils ca. 290 qm ausgelobt.
Es umfasst die Sporthalle mit den notwendigen Nebenflächen. Die Umkleidebereiche sind hiervon ausgenommen. Die Turnhallen werden überwiegend für den Schulsport genutzt. Es bestehen keine besonderen Anforderungen für den Breitensport, mit Ausnahme der Beleuchtung für Tischtennis.
In diesem Zuge ist ebenfalls die Pausenhalle, die zwischen den beiden Turnhallen angeordnet ist, mit zu sanieren.
Ebenfalls ist der im 1. OG befindliche Musiktrakt mit zu bearbeiten.
Es ist davon auszugehen, dass die Turnhallen nacheinander saniert werden, sodass die Betriebsfähigkeit einer Turnhalle jederzeit gegeben sein muss.
Für die Sanierung ist ein Förderantrag nach dem Finanzausgleichsgesetz zu erstellen.
Generalsanierung (Schwerpunkt Energetik) der Mittelschule Röthenbach a. d. Pegnitz (BGF ca. 4.390 qm) mit Verwaltung / Werktrakt / Aula (BGF ca. 4.434 qm), Bibliothek und Schwimmhalle (BGF ca. 2.012 qm) bei teilweise laufendem Schulbetrieb.
In Abhängigkeit der Förderung durch den Freistaat Bayern werden mehrere Bauabschnitte gebildet.
Die Grundschule wird abschnittsweise generalsaniert, wobei ein Teil abgerissen und mit einem zusätzlichen Vollgeschoss neu erstellt wird. Im Zuge der Arbeiten wird das angebaute Bauamt abgerissen und neu errichtet.
BRI: Turnhalle Grundschule = ca. 8.800 cbm
Grundschule = ca. 22.270 cbm
Bauamt = ca. 3.600 cbm
Gesamt = ca. 34.670 cbm
BGF: Grundschule = ca. 5.889,22 qm
BGF: Bauamt = ca. 480,20 qm
Die Grund- und Mittelschule Rain mit einer Fläche von ca. 3.600 qm HNF soll im laufenden Betrieb, ggf. abschnittsweise generalsaniert werden. Die Maßnahme wird in Abhängigkeit der Förderung durch den Freistaat Bayern realisiert. Weiter ist die Entscheidung über die Realisierung den Entscheidungsgremien des Auftraggebers vorbehalten. Der Auftrag umfasst die Architekturleistungen gemäß § 34 HOAI, Leistungsphasen 3-9. Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen.
Der Schulverband Hallertau beabsichtigt die Generalsanierung der Hallertauer Mittelschule in Mainburg in mehreren Bauabschnitten. Die Planungsleistungen sind bis einschließlich LPH 4 erbracht, der Förderantrag wurde der zuständigen Bezirksregierung übergeben. Der Baubeginn BA 1 ist für 04/2017 geplant. Die Gesamtfertigstellung ist bis 09/2020 terminiert.
Generalsanierung der Mittelschule in Untergriesbach. Die Sanierung erfolgt bei laufendem Betrieb in evtl. mehreren Bauabschnitten und Förderabschnitten. U.a. soll die Fassade energetisch saniert, der Brandschutz gem. aktuellen Anforderungen angepasst, Sanitärbereiche erneuert sowie auf energieeffizientere Beleuchtungsanlagen umgerüstet werden. Das Schulgebäude wurde ab 1970 (bis ca. 1975) in mehreren Abschnitten errichtet. (Flächen: NF ca. 6.300 qm, Flachdach ca. 3.700 qm, Außenhülle ca. 5.324 qm).
Neubau eines Dienstleistungszentrums der DRV Nordbayern für rund 130 Mitarbeiter mit folgenden
Funktionsstellen:
Auskunfts- und Beratungsstelle
Sozialmedizinischer Untersuchungsdienst
Betriebsprüfdienst
Rentenvorverfahren
Übergeordnete Verwaltungsbereiche u. Konferenzbereiche
Ersatzneubau der Emerenz-Meier Mittelschule in Waldkirchen mit sieben Klassen und den erforderlichen Fachräumen. Der Baukörper stellt sich als ein kompaktes dreigeschossiges, längs gerichtetes Gebäude dar, welches im Osten über einen zweigeschossigen Verbindungsbau mit der bestehenden Turnhalle verbunden wird.
Der Neubau sieht geschossweise angeordnete Nutzungsbänder auf vier Ebenen vor. Die Berufsschule wird die Fachbereiche Bäcker, Ernährung und Versorgung, Fachakademie, Holztechnik Schreiner, Glas- und Fensterbau, Metalltechnik und Farbtechnik umfassen. In den Baukörper wird im obersten Geschoss eine Einfachturnhalle integriert. Fertigstellung 08/2021 geplant.
Neubau eines vierzügigen Gymnasiums für die Jahrgangsstufen 5-12 mit Zweifachsporthalle und Freisportanlagen mit zukunftsorientiertem pädagogischen Konzept für den Unterrichtsbetrieb und der Zielsetzung des optimalen Komforts für Lehrer und Schüler im Hinblick auf Behaglichkeit, Luftaustausch und einer Unterschreitung de EnEV-Standards (EnEV 2009) um 20 % unter Berücksichtigung des End- und Primärenergiebedarfs und Optimierung der künftigen Betriebs- und Unterhaltskosten.
Das Ensemble wird als Sana Gesundheitscampus München bezeichnet. Im Jahr 2009 wurden erste Abstimmungen mit dem Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit geführt und im Jahr 2010 ein erster Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm gestellt. Nach Aufnahme in das Jahreskrankenhausbauprogramm wurde die Bau- und Ausstattungsplanung erstellt und nach eingehender Abstimmung mit der Regierung von Oberbayern konnte mit den Erdbauarbeiten im September 2013 begonnen werden. Die Bauarbeiten für den Neubau wurden im März 2017 abgeschlossen.
Am Standort zusammengefasst entstanden:
Pflegestationen inkl. Intensivpflege mit insgesamt 180 Betten
Wahlleistungsstation mit 15 Betten
Operationsabteilung mit insgesamt sechs OPs
Sterilisation
Eingangsbereich, Pforte, Aufnahme
Ver- und Entsorgungsbereiche
Verwaltung
Soziale Dienste
Tiefgarage
Röntgenräume
Die Staatliche Wirtschaftsschule, das Robert-Koch-Gymnasium, die gewerblich-technische Berufsschule (Berufsschule I) und die kaufmännische Berufsschule (Berufsschule II) bilden zusammen das Schulzentrum Deggendorf. In den vier Schulen sind derzeit gesamt ca. 4.500 Schüler untergebracht. Nach eingehender Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Generalsanierung wurde ersichtlich, dass die hier zu erwartenden Kosten derart hoch sind, dass ein Neubau des Schulzentrums die wirtschaftlichere Lösung ist. Die vier eigenständigen Schulen gruppieren sich um einen gemeinsamen Campus. Dies ist der zentrale städtebauliche Entwurfsansatz.
Als 1. Bauabschnitt wurde das Robert-Koch-Gymnasium neu gebaut inkl. eines großen Parkplatzes, der für das gesamte Schulzentrum genutzt wird. Das neue 4-zügige Gymnasium mit 28 Klassen konnte im Nord-Westen des bestehenden Grundstückes des Schulzentrums positioniert werden. Um in diesem Bereich ein freies Baufeld zu schaffen, wurde der bestehende Hartplatz abgebrochen.
Im Rahmen der Strukturverbesserungsmaßnahme des St. Anna Krankenhauses in
Sulzbach-Rosenberg, wurde die bestehende räumliche Situation an einen zukunftweisenden Krankenhausbetrieb angepasst, sodass hygienisch einwandfreie Betriebsabläufe sichergestellt werden können.
Im Zuge des ersten Bauabschnitts der Strukturverbesserungsmaßnahme wurde in folgende Funktionsstellen eingegriffen:
OP
Intensiv/IMC
Gynäkologie / Geburt / Entbindung
Innere Medizin
ZPA
Chefarztspange
Physikalische Therapie
Kiosk/COM-Center
Umkleide / Archiv
Zentrale Technik / RLT / MSR / medizinische Gase
Pflegedienstleitung und Geräteversorgung
Das Kreiskrankenhaus Wertingen hat im 3. Bauabschnitt das Bettenhaus neu errichtet. Für den Neubau des Bettenhauses Ost wurde das bestehende Bettenhaus bis auf das Kellergeschoss und das Untergeschoss abgebrochen. Auf die verbleibenden Geschosse wurde vom Erdgeschoss bis zum 2. Obergeschoss ein Ersatzneubaukörper aufgesetzt. Im somit neu entstandenen Gebäudekomplex sind der klinische Arztdienst, die physikalische Therapie, die Allgemeinpflege sowie das Labor untergebracht.
BPM Hartl GmbH wurde über einen Rahmenvertrag mit der Erzdiözese München und Freising mit den Projektsteuerungsleistungen zum Umbau, Sanierung und Zubau eines Aufzugs beim Pfarrhaus St. Andreas in Berchtesgaden beauftragt. Baubeginn des Projekts erfolge im März 2018, Fertigstellung inklusive der Außenanlagen im Juni 2019. Das Ziel, eine Generalsanierung durchzuführen, wurde zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn erreicht.