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Im Zuge des Bestrebens, für die weitere Zukunft einen wirtschaftlichen und verlässlichen Krankenhausbetrieb sicherzustellen, wurden folgende Maßnahmen ergriffen:
Die gesamte OP-Abteilung wurde neu strukturiert, dazu wurden sechs OP-Säle in einem Neubauteil angebaut. Davon wird einer als TUR-OP genutzt. Damit einhergehend war es auch erforderlich, die ZSVA den gestiegenen Leistungsanforderungen anzupassen und die Sterilgutversorgung, insbesondere auch für die neuen Hygieneanforderungen fit zu machen.
Dabei gelang es, die Intensivpflege und insbesondere die IMC ebenengleich an die OP-Bereiche anzuschließen, um so die Abläufe noch weiter zu optimieren. Des Weiteren wurde die Endoskopieabteilung neu strukturiert und eine Betriebseinheit mit drei Behandlungsräumen und ausreichend Nebenräumen für administrative Arbeiten eingerichtet.
Der BA 1 wurde als Neubau an die bestehende Klinik angefügt, wobei auch Teile, insbesondere die Anbindesituationen, bei laufendem Klinikbetrieb umgesetzt werden mussten. Dazu war es erforderlich, die ZSVA vorzeitig in Betrieb zu nehmen, da die bestehenden Bereiche für die Verbindung an die neue OP-Spange angepasst werden mussten.
Die Stadt Hauzenberg plant die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan (Basis bildet der bestehende Flächennutzungs- und Landschaftsplan) für das gesamte Stadtgebiet Hauzenberg mit einer Gesamtfläche von 8.282 Ha und ca. 11.500 Einwohnern.
Das Klinikum Dritter Orden, München-Nymphenburg beabsichtigt die bauliche Weiterentwicklung des Krankenhauses der Schwerpunktversorgung in München-Nymphenburg mit 574 Planbetten und 18 teilstationären Plätzen auf Basis einer Zielplanung mit Neubaumaßnahmen zur Funktionsverlagerung, Umbaumaßnahmen im bestehenden Funktionsbau und Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach eines Gebäudes. Die Baumaßnahme soll in mehreren Bauabschnitten, möglichst ohne Interims- oder Behelfsbauten und mit Minimierung von Interimsmaßnahmen, abhängig von der jeweiligen Höhe der Abfinanzierung der einzelnen Bauabschnitte der Gesamtmaßnahme durch den Freistaat Bayern verwirklicht werden. Die jeweiligen nacheinander in Bauabschnitten entstehenden Baukörper müssen sich, für sich alleine stehend auch für längere Zeit funktionsfähig in den Klinikbetrieb einfügen und sich nach Inbetriebnahme jeweils strukturverbessernd für das vollständige Klinikum auswirken. Die Gesamtkosten über alle Bauabschnitte werden auf 40-45.000.000 EUR brutto (DIN 276 –1993, KGR 200 – 700) geschätzt.
Das Kinderkrankenhaus Landshut St. Marien beabsichtigt die Verlagerung der bestehenden Abteilung Psychosomatik mit 12 Planbetten sowie von 5 pädiatrischen Betten für chronisch kranke Kinder einschließlich Nebenräume und Arztzimmer in ein neu zu errichtendes Gebäude.
Im Zuge des Bestrebens, für die weitere Zukunft einen wirtschaftlichen und verlässlichen Krankenhausbetrieb sicherzustellen, wurden folgende Maßnahmen ergriffen:
Die gesamte OP-Abteilung wurde neu strukturiert, dazu wurden sechs OP-Säle in einem Neubauteil angebaut. Davon wird einer als TUR-OP genutzt. Damit einhergehend war es auch erforderlich, die ZSVA den gestiegenen Leistungsanforderungen anzupassen und die Sterilgutversorgung, insbesondere auch für die neuen Hygieneanforderungen fit zu machen.
Dabei gelang es, die Intensivpflege und insbesondere die IMC ebenengleich an die OP-Bereiche anzuschließen, um so die Abläufe noch weiter zu optimieren. Des Weiteren wurde die Endoskopieabteilung neu strukturiert und eine Betriebseinheit mit drei Behandlungsräumen und ausreichend Nebenräumen für administrative Arbeiten eingerichtet.
Der BA 1 wurde als Neubau an die bestehende Klinik angefügt, wobei auch Teile, insbesondere die Anbindesituationen, bei laufendem Klinikbetrieb umgesetzt werden mussten. Dazu war es erforderlich, die ZSVA vorzeitig in Betrieb zu nehmen, da die bestehenden Bereiche für die Verbindung an die neue OP-Spange angepasst werden mussten.
Die Stadt Hauzenberg plant die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan (Basis bildet der bestehende Flächennutzungs- und Landschaftsplan) für das gesamte Stadtgebiet Hauzenberg mit einer Gesamtfläche von 8.282 Ha und ca. 11.500 Einwohnern.
Das Klinikum Dritter Orden, München-Nymphenburg beabsichtigt die bauliche Weiterentwicklung des Krankenhauses der Schwerpunktversorgung in München-Nymphenburg mit 574 Planbetten und 18 teilstationären Plätzen auf Basis einer Zielplanung mit Neubaumaßnahmen zur Funktionsverlagerung, Umbaumaßnahmen im bestehenden Funktionsbau und Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach eines Gebäudes. Die Baumaßnahme soll in mehreren Bauabschnitten, möglichst ohne Interims- oder Behelfsbauten und mit Minimierung von Interimsmaßnahmen, abhängig von der jeweiligen Höhe der Abfinanzierung der einzelnen Bauabschnitte der Gesamtmaßnahme durch den Freistaat Bayern verwirklicht werden. Die jeweiligen nacheinander in Bauabschnitten entstehenden Baukörper müssen sich, für sich alleine stehend auch für längere Zeit funktionsfähig in den Klinikbetrieb einfügen und sich nach Inbetriebnahme jeweils strukturverbessernd für das vollständige Klinikum auswirken. Die Gesamtkosten über alle Bauabschnitte werden auf 40-45.000.000 EUR brutto (DIN 276 –1993, KGR 200 – 700) geschätzt.
Das Kinderkrankenhaus Landshut St. Marien beabsichtigt die Verlagerung der bestehenden Abteilung Psychosomatik mit 12 Planbetten sowie von 5 pädiatrischen Betten für chronisch kranke Kinder einschließlich Nebenräume und Arztzimmer in ein neu zu errichtendes Gebäude.
Neubau eines Dienstleistungszentrums der DRV Nordbayern für rund 130 Mitarbeiter mit folgenden
Funktionsstellen:

• Auskunfts- und Beratungsstelle
• Sozialmedizinischer Untersuchungsdienst
• Betriebsprüfdienst
• Rentenvorverfahren
• Übergeordnete Verwaltungsbereiche u. Konferenzbereiche
Ersatzneubau der Emerenz-Meier Mittelschule in Waldkirchen mit sieben Klassen und den erforderlichen Fachräumen. Der Baukörper stellt sich als ein kompaktes dreigeschossiges, längs gerichtetes Gebäude dar, welches im Osten über einen zweigeschossigen Verbindungsbau mit der bestehenden Turnhalle verbunden wird.
Stand: 18.09.2020
Der Neubau sieht geschossweise angeordnete Nutzungsbänder auf vier Ebenen vor. Die Berufsschule wird die Fachbereiche Bäcker, Ernährung und Versorgung, Fachakademie, Holztechnik Schreiner, Glas- und Fensterbau, Metalltechnik und Farbtechnik umfassen. In den Baukörper wird im obersten Geschoss eine Einfachturnhalle integriert. Fertigstellung 08/2021 geplant.
Gymnasium Ergolding
Neubau eines vierzügigen Gymnasiums für die Jahrgangsstufen 5-12 mit Zweifachsporthalle und Freisportanlagen mit zukunftsorientiertem pädagogischen Konzept für den Unterrichtsbetrieb und der Zielsetzung des optimalen Komforts für Lehrer und Schüler im Hinblick auf Behaglichkeit, Luftaustausch und einer Unterschreitung de EnEV-Standards (EnEV 2009) um 20 % unter Berücksichtigung des End- und Primärenergiebedarfs und Optimierung der künftigen Betriebs- und Unterhaltskosten.
Das Ensemble wird als Sana Gesundheitscampus München bezeichnet. Im Jahr 2009 wurden erste Abstimmungen mit dem Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit geführt und im Jahr 2010 ein erster Antrag auf Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm gestellt. Nach Aufnahme in das Jahreskrankenhausbauprogramm wurde die Bau- und Ausstattungsplanung erstellt und nach eingehender Abstimmung mit der Regierung von Oberbayern konnte mit den Erdbauarbeiten im September 2013 begonnen werden. Die Bauarbeiten für den Neubau wurden im März 2017 abgeschlossen.

Am Standort zusammengefasst entstanden:

• Pflegestationen inkl. Intensivpflege mit insgesamt 180 Betten
• Wahlleistungsstation mit 15 Betten
• Operationsabteilung mit insgesamt sechs OP‘s
• Sterilisation
• Eingangsbereich, Pforte, Aufnahme
• Ver- und Entsorgungsbereiche
• Verwaltung
• Soziale Dienste
• Tiefgarage
• Röntgenräume
Die Staatliche Wirtschaftsschule, das Robert-Koch-Gymnasium, die gewerblich-technische Berufsschule (Berufsschule I) und die kaufmännische Berufsschule (Berufsschule II) bilden zusammen das Schulzentrum Deggendorf. In den vier Schulen sind derzeit gesamt ca. 4.500 Schüler untergebracht. Nach eingehender Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Generalsanierung wurde ersichtlich, dass die hier zu erwartenden Kosten derart hoch sind, dass ein Neubau des Schulzentrums die wirtschaftlichere Lösung ist. Die vier eigenständigen Schulen gruppieren sich um einen gemeinsamen Campus. Dies ist der zentrale städtebauliche Entwurfsansatz.

Als 1. Bauabschnitt wurde das Robert-Koch-Gymnasium neu gebaut inkl. eines großen Parkplatzes, der für das gesamte Schulzentrum genutzt wird. Das neue 4-zügige Gymnasium mit 28 Klassen konnte im Nord-Westen des bestehenden Grundstückes des Schulzentrums positioniert werden. Um in diesem Bereich ein freies Baufeld zu schaffen, wurde der bestehende Hartplatz abgebrochen.
Im Rahmen der Strukturverbesserungsmaßnahme des St. Anna Krankenhauses in
Sulzbach-Rosenberg, wurde die bestehende räumliche Situation an einen zukunftweisenden Krankenhausbetrieb angepasst, sodass hygienisch einwandfreie Betriebsabläufe sichergestellt werden können.
Im Zuge des ersten Bauabschnitts der Strukturverbesserungsmaßnahme wurde in folgende Funktionsstellen eingegriffen:
OP
Intensiv/IMC
Gynäkologie / Geburt / Entbindung
Innere Medizin
ZPA
Chefarztspange
Physikalische Therapie
Kiosk/COM-Center
Umkleide / Archiv
Zentrale Technik / RLT / MSR / medizinische Gase
Pflegedienstleitung und Geräteversorgung

Das Kreiskrankenhaus Wertingen hat im 3. Bauabschnitt das Bettenhaus neu errichtet. Für den Neubau des Bettenhauses Ost wurde das bestehende Bettenhaus bis auf das Kellergeschoss und das Untergeschoss abgebrochen. Auf die verbleibenden Geschosse wurde vom Erdgeschoss bis zum 2. Obergeschoss ein Ersatzneubaukörper aufgesetzt. Im somit neu entstandenen Gebäudekomplex sind der klinische Arztdienst, die physikalische Therapie, die Allgemeinpflege sowie das Labor untergebracht.

BPM Hartl GmbH wurde über einen Rahmenvertrag mit der Erzdiözese München und Freising mit den Projektsteuerungsleistungen zum Umbau, Sanierung und Zubau eines Aufzugs beim Pfarrhaus St. Andreas in Berchtesgaden beauftragt. Baubeginn des Projekts erfolge im März 2018, Fertigstellung inklusive der Außenanlagen im Juni 2019. Das Ziel, eine Generalsanierung durchzuführen, wurde zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn erreicht.
Angiografie Labor (4. BA) Kreiskrankenhaus Eggenfelden Eggenfelden
Anpassung Funktionstrakt und Intensivstation Kreiskrankenhaus Mühldorf am Inn Mühldorf am Inn
Aufstellung von Flächennutzungsplan und Landschaftsplan für die Stadt Hauzenberg Hauzenberg
Aufstockung der Kinderklinik am Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg München-Nymphenburg
Aufstockung Kinderklinik Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg München
Aufzugssanierung am Krankenhaus Rotthalmünster Rotthalmünster
Bau eines Zentrums für seelische Gesundheit am Standort Klinikum Kassel Kassel
Bauliche Erweiterung der Psychosomatik am Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut Landshut
Bedarfsanpassung und Strukturverbesserung OP Kreisklinik Burghausen Burghausen
Bestandsoptimierung und Funktionsverbesserung (2. BA) Klinikum Neuperlach München
Brandschutzertüchtigung Mittelschule Freyung Freyung
Brandschutzertüchtigung Mittelschule Freyung Freyung
Brandschutzmaßnahmen am DONAUISAR Klinikum Dingolfing Dingolfing
Brandschutzsanierung DONAUISAR Klinikum Dingolfing Dingolfing
Brandschutzsanierung Pflegeflure Kreisklinik Günzburg Günzburg